Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, nahm heute im Bundeskanzleramt die Urkunde zur „Charta der Vielfalt“ entgegen. Diese steht für Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur. Verliehen wurde die Urkunde von Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist der Charta im Frühjahr dieses Jahres beigetreten.
Quelle:Integrationsbeauftragte
Staatsministerin Annette Widmann-Mauz übergibt die Urkunde "Charta der Vielfalt" an Gundula Roßbach
Die Urkunde ist zugleich eine Selbstverpflichtung der Unterzeichnenden, Vielfalt und Wertschätzung am Arbeitsplatz zu fördern. „Als Arbeitgebende des Öffentlichen Dienstes haben wir eine Vorbildfunktion. Zugleich betreffen uns die Themen demographischer Wandel, kulturelle Vielfalt, Geschlechtergerechtigkeit und ein sensibler und fairer Umgang mit Menschen mit Behinderungen in besonderem Maße“, heißt es dazu bei der Deutschen Rentenversicherung Bund in Berlin.
Initiiert wurde die Charta der Vielfalt 2006. Träger ist seit 2010 der gemeinnützige Verein Charta der Vielfalt e. V. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist seit 2011 Schirmherrin. Über 3.500 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt 13,4 Millionen Beschäftigten haben die Charta bereits unterzeichnet.
Mehr Informationen zum Arbeiten bei der Deutschen Rentenversicherung Bund und zu ihrem vielfältigen Leistungsangebot gibt es auf www.besser-bei-uns.de und auf www.drv-einlebenlang.de.