Deutsche Rentenversicherung

Fachklinik Sylt für Kinder und Jugendliche begrüßt Fachpublikum zum 7. Neurodermitis-Tag

Datum: 25.03.2025

Essen geht unter die Haut! Nach diesem Motto richtet die Norddeutsche Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie und Allergologie e.V. (nappa e.V.) am Samstag, den 5. April 2025, den 7. Neurodermitis-Tag in der Fachklinik Sylt für Kinder und Jugendliche aus.

"Wir werden beleuchten, welchen Einfluss die Ernährung auf die Haut im Allgemeinen und auf die Haut von Kindern und Jugendlichen mit Neurodermitis im Speziellen hat", sagt die Gastgeberin Dr. Ines Gellhaus, Ärztliche Direktorin der Fachklinik Sylt. Rund 90 Teilnehmende werden für die Tagung in Westerland erwartet.

Weitere dort diskutierte Fragen werden unter anderem sein:

  • Welche Rolle spielen Nahrungsmittelallergien wirklich bei der Neurodermitis?
  • Welche sinnvollen Möglichkeiten und Grenzen der Diagnostik bestehen?
  • Welche seltenen Differentialdiagnosen der Neurodermitis müssen Ärztinnen und Ärzte berücksichtigen?
  • Welche neuen Aspekte ergeben sich hinsichtlich der Toleranzentwicklung und der Therapie durch Nahrungsmittelleitern und die Systemtherapien?

Die Fachklinik Sylt ist eine Rehabilitationseinrichtung der Deutschen Rentenversicherung Nord für Kinder und Jugendliche mit Platz für rund 160 Rehabilitanden sowie 160 Begleitpersonen. Behandlungsschwerpunkte der Klinik sind Rehamaßnahmen bei Neurodermitis, Asthma, Diabetes mellitus und Adipositas. Besondere fachliche Expertise und Reha-Konzepte hat die Klinik zudem für seltene Erkrankungen wie Ichthyosis und Epidermolysis bullosa sowie für Phenylketonurie entwickelt. Die Fachklinik Sylt ist mit rund 150 Mitarbeitenden auf Sylt ein wichtiger Arbeitgeber für unterschiedlichste Berufsgruppen von Handwerkern, Pflegekräften über Erzieherinnen und Erziehern bis hin zu ärztlichem Personal. Weitere Information zur Fachklinik Sylt finden Sie unter https://www.fachklinik-sylt.de

Freiwillige Rentenbeiträge für 2024: Stichtag beachten

Datum: 21.03.2025

Wer für das Jahr 2024 freiwillige Rentenbeiträge zahlen möchte, hat dafür nur noch bis zum 31. März 2025 Zeit. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Nord aus Lübeck hin.

Diese Beiträge können aus mehreren Gründen wichtig sein. Sie helfen, den Versicherungsschutz für die Erwerbsminderungsrente aufrechtzuerhalten. Außerdem tragen Sie dazu bei, Mindestversicherungszeiten zu erfüllen, um möglicherweise früher in Rente gehen zu können. Darüber hinaus kann sich das Einzahlen in die gesetzliche Rentenversicherung aufgrund der positiven Rendite lohnen.

Versicherte können die Beitragshöhe für 2024 selbst festlegen. Der monatliche Mindestbeitrag liegt bei 103,42 Euro, der Höchstbeitrag bei 1.404,30 Euro.

Wichtig:

Bei der Überweisung müssen Versicherungsnummer, Vor- und Nachname sowie Zeitraum der Beitragszahlung angegeben werden. Vorab sollte jedoch geprüft werden, ob ein Anspruch auf freiwillige Beitragszahlung besteht. Dafür ist ein Antrag erforderlich.

Ein entsprechendes Online-Formular für einen Antrag auf Beitragszahlung für eine freiwillige Versicherung finden Sie bei uns bei den Online-Services:

Antrag online stellen

Spende für die Stiftung Mittagskinder in Hamburg und den Pinneberger Kinder e.V.

Datum: 30.01.2025

Gemeinsam Gutes tun - das steckt hinter der Idee der Restcent-Spende. Mitarbeitende der Deutschen Rentenversicherung Nord (DRV Nord) haben im Rahmen einer Restcent-Aktion für die Stiftung Mittagskinder gut 1.383 Euro gesammelt. Dieser Betrag wird auf zwei Begünstigte in der Region verteilt. Einer ist der Verein Pinneberger Kinder e.V., der in Schleswig-Holstein beheimatet ist, der andere ist die Stiftung Mittagskinder aus Hamburg.

Für die Hamburger Stiftung Mittagskinder nahm Susann Grünwald, Vorsitzende des Stiftungsvorstands (in der Mitte links auf dem Bild), den symbolischen Scheck über 691,45 Euro aus den Händen des DRV-Nord-Geschäftsführers, Volker Reitstätter, und Andrea Behrens, Vertreterin des Gesamtpersonalrats, in Hamburg entgegen.

In den beiden Kindertreffs der 2004 gegründeten Stiftung erhalten mehr als 200 Kinder unentgeltlich regelmäßige und gesunde Mahlzeiten, Hausaufgabenhilfe sowie fachkompetente sozialpädagogische Betreuung. So wird für die Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren der Weg ins Leben ein wenig leichter. Die Kindertreffs in den südelbischen Hamburger Stadtteilen Kirchdorf-Süd und Neuwiedenthal sind rund ums Jahr montags bis freitags vom frühen Nachmittag bis abends um 19:30 Uhr geöffnet, in den Hamburger Schulferien sogar ganztägig. "Für viele Kinder ist es besonders wichtig, das familiäre Miteinander und den regelmäßigen Tagesablauf in unseren Kindertreffs zu erleben. Sie finden dort neben Bildungsangeboten auch Geborgenheit und verlässliche Strukturen", erläuterte Susann Grünwald. Sie ist auch die Gründerin der Stiftung Mittagskinder.

Andrea Behrens (links) und Volker Reitstätter (rechts) übergaben den symbolischen Spendenscheck an Susann Grünwald und Susan Burmester (Mitte)Quelle:DRV Nord Spendenscheck Stiftung Mittagskinder und Verin Pinneberger Kinder e.V. Andrea Behrens (links) und Volker Reitstätter (rechts) übergaben den symbolischen Spendenscheck an Susann Grünwald und Susan Burmester (Mitte)

Für den Verein Pinneberger Kinder e.V. nahm Susan Burmester (in der Mitte rechts auf dem Bild), Mitglied des Vereinvorstands, den symbolischen Scheck von Volker Reitstätter und Andrea Behrens entgegen. "Wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Stiftung für Ihre Spende ausgewählt haben und unsere Arbeit unterstützen", sagte Susann Grünwald.

Der Verein Pinneberger Kinder setzt sich seit 1998 mit verschiedenen Projekten für das Wohl der in Pinneberg lebenden Kinder ein.  Das Projekt „Schwimmen lernen für Pinneberger Kinder“ bietet Kindern, die im letzten Kita-Jahr sind, die Möglichkeit, einen ersten kostenlosen Schwimmkurs zu absolvieren. In Zusammenarbeit mit allen Kitas in Pinneberg erhalten Familien von dem Verein einen Gutschein für einen Schwimmkurs. Das Projekt läuft seit Frühjahr 2013 und es werden aktuell 100 Gutscheine pro Jahr verteilt. "Diese Spende ist ein super Start in das Jahr für uns. Das Geld geht direkt an bedürftige Kinder, denen wir damit einen Schwimmkurs ermöglichen. Wir freuen uns sehr, dass Sie unseren Verein für Ihre Spende ausgewählt haben", sagte Susan Burmester.

Das Prinzip der Restcent-Spende ist einfach: Die Beschäftigten verzichten auf die Cent-Beträge ihres Netto-Gehalts und geben diese zur Spende frei. Für jeden Einzelnen ist es nur ein kleiner Betrag, aber alle Cents zusammen ergeben eine größere Summe und können viel Gutes bewirken.

Spende für Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e.V.

Datum: 28.01.2025

Gemeinsam Gutes tun - das steckt hinter der Idee der Restcent-Spende. Mitarbeitende der Deutschen Rentenversicherung Nord (DRV Nord) haben im Rahmen einer Restcent-Aktion für den Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e.V. aus Greifswald gut 690 Euro gesammelt. Katy Zeumer, hauptamtliche Koordinatorin des ambulanten Dienstes des Vereins, nahm den symbolischen Scheck aus den Händen des DRV-Nord-Geschäftsführers, Volker Reitstätter, und der stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtpersonalrats, Dagmar Jaster, in Neubrandenburg entgegen.

Volker Reitstätter und Dagmar Jaster übergeben den symbolischen Spendenscheck an Katy Zeumer (Mitte)Quelle:DRV Nord Spendenscheck Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e.V. Volker Reitstätter und Dagmar Jaster übergeben den symbolischen Spendenscheck an Katy Zeumer (Mitte)

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Leuchtturm betreut aktuell mehr als 35 Familien mit Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen mit einer lebensbedrohenden oder lebensverkürzenden Erkrankung. Die ehrenamtlichen Familienbegleiterinnen und Familienbegleiter des Vereins sind in den Landkreisen Vorpommern-Greifswald, Vorpommern-Rügen und Mecklenburgische Seenplatte aktiv. Die Spende der DRV-Nord-Mitarbeitenden soll für eine Familienauszeit auf Usedom verwendet werden. "Wir freuen uns sehr, dass Sie unseren Verein für Ihre Spende ausgewählt haben und unsere wichtige Arbeit unterstützen", sagte Katy Zeumer.

Das Prinzip der Restcent-Spende ist einfach: Die Beschäftigten verzichten auf die Cent-Beträge ihres Netto-Gehalts und geben diese zur Spende frei. Für jeden Einzelnen ist es nur ein kleiner Betrag, aber alle Cents zusammen ergeben eine größere Summe und können viel Gutes bewirken.