Alljährlich findet im September der Weltherztag statt. Die Deutsche Herzstiftung stellt ihren diesjährigen Aktionstag unter das Motto „Herz aus dem Takt“ und legt den Fokus auf die Ursachen, die Diagnose und Therapie der häufigsten anhaltenden Herzrhythmusstörung, dem Vorhofflimmern. Bleibt dies unbemerkt, erhöht dies das Risiko für Schlaganfall und andere Komplikationen, informieren die Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Nordbayern.

Vorhofflimmern zeigt sich häufig durch Herzrasen oder Herzstolpern, doch nicht jeder spürt Symptome. Um das Schlaganfallrisiko zu senken, ist es wichtig, die Herzrhythmusstörung zu behandeln und die Ursachen hierfür zu erkennen.

Die Frankenklinik in Bad Kissingen ist eine von acht Reha- und AHB-Fachkliniken des Klinikverbundes der DRV Nordbayern, die neben der Höhenklinik in Bischofsgrün und der Klinik Frankenwarte in Bad Steben schwerpunktmäßig kardiologische Rehaleistungen anbietet.

Neben dem Weltherztag am 29. September steht mit den alljährlichen Herzwochen auch der November im Zeichen der Herz-Gesundheit. Das Thema der diesjährigen Herzwochen lautet „Herz unter Druck“.

Die Herzstiftung informiert hierbei im Rahmen von Vortragsveranstaltungen und Online-Seminaren, Telefonaktionen und in den Medien über den aktuellen Stand der Ursachen, Diagnose und Behandlung des Bluthochdrucks. Weiter Infos dazu findet man im Internet unter www.herzstiftung.de. 

Umfassende Informationen zum Thema Reha nach einer Herzerkrankung, Antragsfristen und Formulare findet man im Internet unter:

www.deutsche-rentenversicherung-nordbayern.de und

www.klinikverbund-nordbayern.de