Mehr als 25.000 Euro haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland seit 2018 für gemeinnützige Vereine aus der Region gespendet. Zusammengekommen ist die Summe durch die sogenannte Restcentspende. Dabei lassen sich die Beschäftigten die Cent-Beträge ihres monatlichen Gehalts nicht auszahlen, sondern spenden sie. Im Laufe der Jahre konnte die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland mit der vom Gesamtpersonalrat initiierten Aktion bereits 50 Vereine unterstützen.
„Gestartet sind wir mit 568 Kolleginnen und Kollegen, aktuell beteiligen sich etwa 950 Beschäftigte. Das ist rund ein Viertel der Belegschaft“, sagt Heiko Scholz, der die Restcentspende bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland organisiert.
Spenden für gemeinnützige Institutionen
Jede Institution erhält 500 Euro. „Die Spendenempfänger werden von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgeschlagen. Von der Jugendfeuerwehr über das Kinderhospiz bis zum Heimatverein war schon alles dabei“, so Heiko Scholz weiter.
Als Spendenempfänger kommen regional angesiedelte, gemeinnützige Institutionen infrage, die in den vier Bundesländern angesiedelt sind, in denen die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland aktiv ist: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. In letzterem betreibt der Rentenversicherungsträger die Rehabilitationsklinik Göhren auf der Insel Rügen.