Anfang Oktober besuchte Heiko Miraß, Parlamentarischer Staatssekretär für Vorpommern und das östliche Mecklenburg, die Rehabilitationsklinik Göhren im Südosten der Insel Rügen. Klinikdirektor Dr. Michael Stödtler und Nicola Wenderoth, stellvertretende Geschäftsführerin der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, führten ihn durch das Haus.

Quelle:Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Heiko Miraß (links), Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern und das östliche Mecklenburg, beim Besuch der Reha-Klinik Göhren mit Klinikdirektor Dr. Michael Stödler und Nicola Wenderoth, stellvertretende Geschäftsführerin der Deutschen Rentenversiche-rung Mitteldeutschland

„Die einzigartige Lage direkt am Ostseestrand ist für viele Menschen ein Grund, ihre Reha-Maßnahme in unserem Haus zu absolvieren“, sagt Nicola Wenderoth. „Doch genau diese einzigartige Lage macht es neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden.“ Heiko Miraß lebt mit seiner Familie in vierter Generation auf Rügen, hat die Entwicklung der Insel miterlebt und kennt das Problem. Dem Plan, im Zuge einer Klinik-Sanierung auch Wohnraum zu schaffen, steht er positiv gegenüber.

In der Rehabilitationsklinik in Göhren finden Versicherte seit mehr als 25 Jahren Hilfe und Unterstützung, um wieder am beruflichen und sozialen Leben teilhaben zu können. Ein engagiertes Team behandelt hier Menschen mit degenerativen Erkrankungen der Bewegungsorgane oder psychosomatischen Beschwerden – von chronischen Rückenschmerzen über Depressionen bis hin zu Schlafstörungen. Träger der Einrichtung ist die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland.