Quelle:DRV Mitteldeutschland

Anlässlich des Martinstags, dem Symbol für Teilen und Solidarität, blickt die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland auf das Ergebnis ihrer diesjährigen Rest-Cent-Aktion. Insgesamt kamen in diesem Jahr bislang 4.562,99 Euro zusammen.

Die Rest-Cent-Spende ist eine freiwillige Initiative der Beschäftigten: Dabei verzichten sie auf die Cent-Beträge hinter dem Komma ihrer monatlichen Gehaltsabrechnung. Die so über das Jahr gesammelten Beträge werden zu einer Gesamtsumme zusammengeführt und für einen sozialen Zweck gespendet.

Bis Oktober wurden bereits zehn regional angesiedelte, gemeinnützige Institutionen mit jeweils 500 Euro unterstützt, darunter zum Beispiel der Hospiz- und Palliativdienst Chemnitz e. V., der Verein Sternenkinder Dessau e. V., die Aktiv-Schule Berlstedt „An der Via Regia“ und der Kinder- und Jugendverband Jugendrotkreuz vom DRK Rügen. Die Spendenempfänger kamen dabei aus den vier Bundesländern, in denen der Rentenversicherungsträger aktiv ist: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. In letzterem betreibt er die Rehabilitationsklinik Göhren auf der Insel Rügen.

Bereits mehr als 37.000 Euro gesammelt

„Mit der Rest-Cent-Spende zeigen unsere Beschäftigten, dass Solidarität auch im Kleinen beginnt“, sagt Heiko Scholz, der die Aktion bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland organisiert. „Mit dem Geld möchten wir ein Zeichen des Miteinanders setzen und dort unterstützen, wo Hilfe benötigt wird.“

Die Rest-Cent-Aktion gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland bereits seit 2018. Seitdem sind bereits mehr als 37.000 Euro für den guten Zweck zusammengekommen. Das gemeinsame Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht beispielhaft für gesellschaftliche Verantwortung und soziale Verbundenheit über den Arbeitsplatz hinaus.

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