Berlin, den 05.02.2019
Das aktuell erschienene neue Tagesspiegel Gesundheitsmagazin „Vorsorge und Reha 2019/2020“ hat die Rehaklinik Hohenelse am Rheinsberger See als eine der meistempfohlenen Rehakliniken für die stationäre Rehabilitation bei Diabetes Typ1 und Typ2 ausgezeichnet. Das ergab eine große Umfrage unter Berliner Ärzten und Sozialdienstmitarbeitern, die das Magazin durchgeführt hat.
„Jährlich betreuen wir fast 700 Rehabilitanden, die an Diabetes erkrankt sind. In der Reha bieten wir als Team aus verschiedenen Ärzten und anderen Betreuern den Patienten ein strukturiertes Schulungsprogramm an, mit dem viele Fragen zum alltäglichen Leben mit Diabetes beantwortet werden sollen. Dabei stehen Ernährungs- und Sportangebote im Mittelpunkt. Das Klinikgelände und seine wunderschöne Umgebung direkt am Rheinsberger See eignen sich hervorragend für unser Therapieangebot. Dass die Berliner Ärzte und Sozialdienstmitarbeiter dies ebenso sehen, freut uns sehr und bestätigt unsere Arbeit“, sagt May-Britt Niecke, Chefärztin Innere Medizin in der Rehabilitationsklinik Hohenelse.
Erstmals hat der Tagesspiegel für 28 Krankheitsbilder untersucht, welche Rehakliniken Berliner Mediziner und Sozialdienstmitarbeiter für die stationäre Nachsorge am häufigsten empfehlen. An der Umfrage haben sich 710 niedergelassene Ärzte und Chef- und Oberärzte sowie Sozialdienstmitarbeiter der Krankenhäuser Berlins beteiligt und insgesamt 2.750 Empfehlungen abgegeben. Die Umfrage wurde vom IGES-Institut Berlin wissenschaftlich begleitet. Die für das jeweilige Krankheitsbild am häufigsten empfohlenen Rehakliniken werden in den nach Krankheitsbildern geordneten Vergleichstabellen des Magazins „Tagesspiegel Reha & Vorsorge 2019/2020“ entsprechend gekennzeichnet. In den Tabellen sind 73 stationäre und ambulante Rehaeinrichtungen in Berlin und Brandenburg sowie die meistempfohlenen Rehakliniken in Deutschland außerhalb dieser Region jeweils mit ihren Behandlungszahlen, Ergebnissen von Rehabilitandenbefragungen der Deutschen Rentenversicherung und den Empfehlungen aus der Tagesspiegel-Umfrage unter Ärzten und Sozialdienstmitarbeitern dargestellt.