Zum dritten Mal in Folge hat die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg in ihrem Geschäftsbericht nicht nur Zahlen, Daten und Fakten des zurückliegenden Geschäftsjahres zusammen getragen. Der Bericht für 2022 enthält Porträts von Menschen, die im Rampenlicht standen oder noch stehen. Das sind eine Weltrekord-Halterin, zwei Olympia- und eine Paralympics-Teilnehmende, eine Meister-Profifußballerin, ein ehemaliger Profiboxer und ein Sozialarbeiter, der mit seiner Arbeit ins Fernsehen kam.
Das sorgt ein weiteres Mal für einen in mehrfacher Hinsicht bunten Geschäftsbericht. Die Porträtierten berichten nicht nur vom Ruhm. Sie erzählen auch von den Mühen, die der Weg dahin gekostet hat und/oder noch kostet. Sie berichten vom Gegenwind, vom harten Training, von der nötigen Leidenschaft. Zuweilen sprechen sie auch von der Umorientierung, etwa bei der Frage, welche Möglichkeiten sich nach einer Karriere als Leistungssportler eröffnen (können). Die Porträts zeigen, wie Widrigkeiten überwunden wurden und warum sich die Plackerei lohnt oder gelohnt hat. Manche der Porträtierten erzählten uns auch Dinge, die uns in unserer Arbeit bestätigen: etwa wie wichtig Prävention ist, oder dass die gesetzliche Rente im Alter zwar unverzichtbar ist, aber nur eines von mehreren finanziellen Standbeinen sein kann.
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