Es mag seltsam klingen: Auch die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg, eine Behörde, steht im Wettbewerb. Das gilt aktuell vor allem für ihre Rehabilitationskliniken Hohenelse bei Rheinsberg und Lautergrund in Nordbayern. Nach einer Gesetzesänderung wird ab dem 1. Juli Rehabilitandinnen und Rehabilitanden ihr Wunsch- und Wahlrecht noch bewusster. Beide Kliniken punkten mit guten Behandlungen und zufriedenen Patientinnen und Patienten, gehen also mit Mut und Zuversicht in den verschärften Wettbewerb.
Im Wettbewerb standen oder stehen auch die meisten der Menschen, die der Geschäftsbericht dieses Rentenversicherungsträgers für 2022, der am heutigen Montag, 5. Juni 2023, veröffentlicht wurde, porträtiert. Sie erzählen nicht nur vom Ruhm, den die Teilnahme an Olympischen oder Paralympischen Spielen mit sich brachte, an Weltmeisterschaften oder dem Aufstellen eines Weltrekords. Sie erzählen auch von den Mühen auf dem Weg dahin. Und sie sprechen von der Umorientierung, etwa bei der Frage, wie es nach dem Leistungssport weiter gehen kann.
Porträts und Zahlen, Daten und Fakten
Zwischen den Porträts werden die in einem Geschäftsbericht üblichen Zahlen, Daten und Fakten veröffentlicht. Da geht es dann unter anderem um 13,76 Milliarden Euro, die für Rentenleistungen ausgegeben wurden und um 315.425 erbrachte Beratungs- und Serviceleistungen.
Der Geschäftsbericht kann hier abgerufen werden.