Bunt, vielfältig, menschlich: Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist auch in diesem Jahr beim Festumzug des Berliner Christopher Street Day (CSD) dabei. Als innovative Arbeitgeberin steht sie für Diversität, Chancengleichheit und Gleichberechtigung. Zugleich setzt sie sich ein für eine offene Gesellschaft und einen wertschätzenden Umgang miteinander, unabhängig von der Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung.
Wie bereits 2023 ist die Deutsche Rentenversicherung Bund auch in diesem Jahr mit einem eigenen Truck Teil des Berliner Christopher Street Days (CSD). Hierfür kooperiert sie erstmals mit dem Fachbereich Sozialversicherung der Hochschule des Bundes, der Hochschule Harz, der Technischen Hochschule Brandenburg und der Berliner Hochschule für Technik, um das Netzwerk an Partnerinstitutionen für das Studium der Nachwuchskräfte sichtbar zu machen. Der Truck fährt unter dem Motto „Bunt fürs Leben!“. Bunt steht hierbei für Toleranz und Vielfalt, aber auch für die Bindung an die Deutsche Rentenversicherung als Arbeitgeberin – im besten Fall ein ganzes Berufsleben lang.
„Mit unserer Teilnahme am Berliner CSD zeigen wir, dass wir für Toleranz und Vielfalt einstehen und uns gegen demokratiefeindliche Tendenzen in Deutschland einsetzen, denn wir fühlen uns den demokratischen Grundwerten wie Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit verpflichtet“, erklärt Stephan Fasshauer, Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Auf dem Truck zu Gast ist Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), der von Mitgliedern des queeren Netzwerks des BMAS begleitet wird. Über seine Teilnahme sagt Schmachtenberg: „Ich habe mich sehr über die Einladung der Deutschen Rentenversicherung Bund gefreut, beim Berliner CSD auf ihrem Truck mitzufahren. Toleranz, Vielfalt und eine Demokratie, die Minderheiten schützt, sind für unsere beiden Verwaltungen hohe Güter, für die wir uns aktiv stark machen.“
Organisiert haben die Teilnahme am CSD das Regenbogen-Netzwerk, das Personalmarketing und das Diversity Management der Deutschen Rentenversicherung Bund. Rund 70 Mitarbeitende setzen sich im Regenbogen-Netzwerk ehrenamtlich für die Interessen homo-, bi-, trans- oder intersexueller Mitarbeitender ein, um zu verhindern, dass diese aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, geschlechtlichen Identität, Aussehen oder Lebensweise diskriminiert werden.
Etabliert hat die Deutsche Rentenversicherung Bund das Diversity Management als Teil des Bereichs Personal- und Führungskräfteentwicklung: „Diversity Management bedeutet, die Chancen und Potenziale dieser Vielfalt als Organisation zu nutzen: Für eine starke Mitarbeitenden-Zufriedenheit und -Bindung, für neue Perspektiven auf Projekte und Prozesse, für die künftige Fachkräftegewinnung“, betont Stephan Fasshauer.
„Ziel ist eine Sensibilisierung und Enttabuisierung sowie ein offener Umgang miteinander, ebenso wie die Schaffung einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre, die potenzielle Diskriminierungen verhindert und Chancengleichheit ermöglicht“, erklärt Stefan Fuerst, Leiter des Diversity Management der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Als Arbeitgeberin, die Wert auf ein inklusives Arbeitsumfeld legt, in dem die Vielfalt und Bedürfnisse der Mitarbeitenden anerkannt, wertgeschätzt und gefördert werden, zählt die Deutsche Rentenversicherung Bund seit 2020 auch zu den Unternehmen, die die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet haben. Hierbei handelt es sich um die Selbstverpflichtung, Vielfalt auf allen Ebenen zu fördern und die daraus entstehenden Chancen zu nutzen.
Innovative Arbeitgeberin: Die Deutsche Rentenversicherung Bund
Aktuell arbeiten bei der Deutschen Rentenversicherung Bund mehr als 26.000 Menschen. Ihren Hauptsitz hat sie in Berlin. Ausführliche Infos rund um die vielfältigen Karrierechancen und die zahlreichen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Deutschen Rentenversicherung Bund gibt es online auf start.drv-bund-karriere.de oder jobs.drv-bund-karriere.de.
