Quelle:Deutsche Rentenversicherung Oldenburg-Bremen
Die seit Jahresbeginn neue Geschäftsführerin der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Oldenburg-Bremen, Sarah Leona Simon, tauschte sich in Begleitung des Vorstandsvorsitzenden Cornelius Neumann-Redlin sowie des stellvertretenden Geschäftsführers Dr. Axel Kunte mit dem Oldenburger Oberbürgermeister Jürgen Krogmann im Rathaus über die Zusammenarbeit in der Region aus.
Die DRV und Oldenburg – eine enge Verbindung seit über 130 Jahren
Im Rahmen des Austausches wurde sowohl ein Blick in die Vergangenheit als auch in die Zukunft geworfen. Inzwischen gehören die Deutsche Rentenversicherung und die Stadt Oldenburg seit mehr als 130 Jahren fest zusammen. Daraus haben sich in den verschiedensten Bereichen Kooperationen entwickelt, von denen beide Seiten profitieren.
So wurde beispielsweise 2016 die Nachwuchsgruppe Rehaforschung durch eine Stiftung der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen an der Universität Oldenburg ins Leben gerufen. Anfang 2024 haben sich hieraus dauerhafte, landesfinanzierte Strukturen an der Universität Oldenburg ergeben, die die Bedeutung der Präventions- und Rehabilitationsforschung in der Region stärken.
„Am Reha-Zentrum Oldenburg fördern wir aktuell ein Forschungsvorhaben zur Weiterentwicklung der Post-COVID Rehabilitation. Mit unserem Psychosomatischen Rehakompass und unserem Sucht-Rehakompass versuchen wir Betroffene in ihren Lebenswelten zu identifizieren, um einen möglichsten frühzeitigen und unkomplizierten Zugang zu Reha-Maßnahmen zu ermöglichen“, berichtete Frau Simon über weitere regionale Projekte.
Im Hinblick auf die geburtenstarken Jahrgänge, die nun schrittweise in Rente gehen, lobte Oberbürgermeister Krogmann: „Die DRV Oldenburg-Bremen ist nicht nur als großer Arbeitgeber und als Kooperationspartner wichtig für die Stadt Oldenburg. Unsere Bürgerinnen und Bürger haben mit der DRV Oldenburg-Bremen einen verlässlichen und kompetenten Ansprechpartner rund um die Themen Reha und Rente direkt vor Ort.“