Düsseldorf. Zur Eindämmung der Coronavirus-Erkrankungen schließt die Deutsche Rentenversicherung Rheinland bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr ihre Service-Zentren in: Aachen, Bonn, Düsseldorf, Duisburg, Düren, Essen, Gummersbach, Kleve, Köln, Leverkusen, Mönchengladbach und Wuppertal.
Persönliche Beratungstermine in den Auskunfts- und Beratungsstellen können ab Dienstag (17. März) nicht mehr stattfinden.
Stattdessen können telefonische Beratungstermine wahrgenommen werden.
Auf der Internetseite www.deutsche–rentenversicherung.de stehen die Online-Dienste der Deutschen Rentenversicherung zur Verfügung. Dort können Versicherte zum Beispiel Anträge stellen und Auskünfte anfordern.
Bei bereits vereinbarten Beratungsterminen wird die Deutsche Rentenversicherung Rheinland Kontakt zu den Versicherten, ihren Kundinnen und Kunden, aufnehmen.
Für allgemeine Fragen steht wie gewohnt das kostenlose Servicetelefon unter der Rufnummer 0800 1000 48013 zur Verfügung, und zwar Montag bis Donnerstag 7:30 bis 19:30 Uhr und Freitag von 7:30 bis 15:30 Uhr.
Anmerkung für die Redaktion:
Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland mit Hauptsitz in Düsseldorf zahlt monatlich rund 1,35 Millionen Renten. Mit ihrem Beratungsnetz ist sie in allen Fragen der Altersvorsorge und Rehabilitation regionaler Ansprechpartner in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf, als Verbindungsstelle zu Belgien, Chile, Israel, Spanien und Uruguay auch bundesweit. Darüber hinaus ist sie Träger von sechs Rehabilitationskliniken.