Düsseldorf. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie können Versicherte der Deutschen Rentenversicherung medizinische Rehabilitationen in Anspruch nehmen. Die Rehabilitationseinrichtungen haben individuelle Hygienekonzepte, um sowohl Rehabilitanden wie auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehabilitationskliniken zu schützen. Allerdings kann es wegen coronabedingter Einschränkungen zu längeren Wartezeiten kommen, bis eine Rehabilitation durchgeführt werden kann. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf hin.
Rehabilitanden, die ihre Reha nicht zeitnah antreten können, droht kein Verlust ihres Anspruchs auf eine medizinische Reha. Aufgrund der besonderen Umstände sind die Bescheide der Rentenversicherung zurzeit ein ganzes Jahr lang gültig. Wer in den vergangenen Monaten coronabedingt seine Reha abbrechen musste, kann diese vereinfacht neu beantragen, so die Deutsche Rentenversicherung Rheinland.
Mehr dazu auf www.deutsche-rentenversicherung.de/corona. Rat und Hilfe bietet auch das Team am Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der kostenfreien Nummer 0800 1000 48013.
Anmerkung für die Redaktion:
Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland mit Hauptsitz in Düsseldorf zahlt monatlich rund 1,34 Millionen Renten. Mit ihrem Beratungsnetz ist sie in allen Fragen der Altersvorsorge und Rehabilitation regionaler Ansprechpartner in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf, als Verbindungsstelle zu Belgien, Chile, Israel, Spanien und Uruguay auch bundesweit. Darüber hinaus ist sie Träger von sechs Rehabilitationskliniken.