Deutsche Rentenversicherung

Verbesserung der Lebensqualität

Neues Angebot der Rentenversicherung: der RV Gesund-Check

Datum: 13.03.2023

Lebensqualität verbessern, Gesundheit fördern und erhalten: Das sind die Ziele eines neuen Angebots der Deutschen Rentenversicherung Rheinland für ihre Versicherten. Der von Ärzten und Gesundheitsexperten entwickelte Test zeigt unter www.rv-gesund.de, ob und wie die eigene Gesundheit verbessert werden kann. Er dauert knapp zehn Minuten, ist anonym und unverbindlich und prüft die neun wichtigsten Gesundheitsfaktoren wie Körpergewicht, Ernährung, Bewegung und Stress. Bei Bedarf gibt es im Anschluss schnell und unkompliziert Angebote zur Vorbeugung und Wiederherstellung der Gesundheit. 

Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland nimmt ihren gesetzlichen Auftrag, die Gesundheit ihrer Versicherten zu erhalten und zu verbessern, sehr ernst. Getreu dem Motto „Vorbeugen ist besser als Heilen“ stehen ihr dabei zwei wichtige Instrumente zur Verfügung: die Prävention, also Vorbeugung und die Rehabilitation, also Wiederherstellung der Gesundheit. 

Prävention und Rehabilitation können helfen, körperliche und seelische Erkrankungen zu vermeiden oder wieder mehr Lebensqualität und Fitness zu erlangen, etwa bei chronischen Schmerzen, Allergien oder Atemwegserkrankungen.

Die Prävention ist ein Programm der Rentenversicherung für Menschen mit ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Dieses Programm soll verhindern, dass sich daraus ernsthafte Erkrankungen entwickeln. Zunächst wird in einer Rehabilitationseinrichtung ein Trainingsplan erstellt. Das Training findet berufsbegleitend über drei Monate statt. In der Eigenaktivitätsphase erfolgt dann die Umsetzung im Alltag, ergänzt durch einen eintägigen Auffrischungstag in der Rehabilitationseinrichtung. Ziel ist es, sich mehr zu bewegen, Stress besser zu bewältigen und sich gesünder zu ernähren. 

Eine Rehabilitation soll Menschen helfen, die aufgrund einer Erkrankung den beruflichen Anforderungen nicht mehr gewachsen sind. Sie dauert in der Regel drei Wochen und richtet sich nach Schwere und Verlauf der Erkrankung. Zu den häufigsten Krankheitsbildern gehören Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen sowie psychische Störungen.