Düsseldorf. Auch in diesem Jahr hat sich die Deutsche Rentenversicherung Rheinland in der Weihnachtszeit an der großen Spendenaktion der Düsseldorfer Tafel beteiligt: 35 Pakete für Bedürftige haben die Mitarbeitenden des Rentenversicherers gesammelt und der Tafel an der Hugo-Viehoff-Straße übergeben. Das Engagement für die Düsseldorfer Tafel hat bereits seit dem Jahr 2008 Tradition.
Für für den Wülfrather Verein „Wunschzettel“ spenden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung Rheinland ebenfalls seit einigen Jahren in der Vorweihnachtszeit. Der Verein erfüllt Herzenswünsche schwerkranker Kinder und Jugendlicher. In diesem Jahr darf er sich über eine Spende über 1.000 Euro freuen.
„Im Fokus unseres Engagements stand in diesem Jahr aber ganz klar die Hilfe für unsere von der Hochwasser-Katastrophe betroffenen Kolleginnnen und Kollegen“, betont Pressesprecher Francesco Fronholt. Der Düsseldorfer Rentenversicherer ist Träger der Klinik Niederrhein in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Klinik selbst blieb durch ihre Hanglage zwar vom Hochwasser verschont und ist bereits seit Oktober wieder für Rehabilitandinnen und Rehabilitanden geöffnet. Doch unter den Beschäftigten haben viele ihr Hab und Gut verloren und sind nun auf Hilfe angewiesen. „Für sie und die Hochwasser-Betroffenen aus anderen Regionen haben wir intern ein Bankkonto eröffnet. Darauf sind bislang rund 180.000 Euro eingezahlt worden“, berichtet Fronholt von der Aktion.
Anmerkung für die Redaktion:
Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland mit Hauptsitz in Düsseldorf zahlt monatlich rund 1,33 Millionen Renten. Mit ihrem Beratungsnetz ist sie in allen Fragen der Altersvorsorge und Rehabilitation regionaler Ansprechpartner in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf, als Verbindungsstelle zu Belgien, Chile, Israel, Spanien und Uruguay auch bundesweit. Darüber hinaus ist sie Träger von sechs Rehabilitationskliniken. Weitere Zahlen und Fakten finden sich im Geschäftsbericht.