Chancengleichheit in der Deutschen Rentenversicherung Westfalen
Gleichstellungsbeauftragte der DRV Westfalen: Barbara Rößner
Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen setzt sich aktiv für Chancengleichheit im Unternehmen ein. Ein zentrales Anliegen ist es, sicherzustellen, dass niemand aufgrund des Geschlechts benachteiligt wird, weder bei der Stellenbesetzung noch im täglichen Miteinander.
Unsere Gleichstellungsbeauftragte Barbara Rößner übernimmt eine beobachtende und beratende Funktion, um faire und diskriminierungsfreie Prozesse zu gewährleisten. Dazu gehört unter anderem die Überprüfung von Stellenausschreibungen auf geschlechtsneutrale Formulierungen, die alle gleichermaßen ansprechen. Im Auswahlverfahren stehen Qualifikationen, Kompetenzen und Erfahrungen im Mittelpunkt, frei von Vorurteilen oder Stereotypen.
Ein Arbeitsumfeld, das allen Mitarbeitenden gleiche Chancen bietet, trägt maßgeblich zur Unternehmenskultur bei. Das bedeutet:
Diskriminierungsprävention - Ein fairer Umgang stärkt das Vertrauen im Team.
Positives Arbeitsklima - Respekt und Wertschätzung fördern die Motivation.
Attraktivität als Arbeitgeber - Vielfalt und Gleichstellung sind zentrale Faktoren für eine zukunftsfähige Organisation.
Gleichstellung ist nicht nur eine innerbetriebliche Aufgabe, sondern auch ein gesellschaftlicher Auftrag, der mit Verantwortung und Engagement vorangetrieben wird.
Eine besondere Anerkennung ist die Auszeichnung durch die Herti Stiftung im Rahmen des Audits Beruf und Familie. Diese bestätigt die kontinuierlichen Bemühungen der DRV Westfalen, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Gleichstellung von Frauen, Männern und diversen Personen aktiv zu fördern.
Ich setze mich gerne dafür ein, dass wir eine Arbeitswelt schaffen, die von Fairness, Respekt und Chancengleichheit geprägt ist.