Quelle:DRV BB Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller besuchte unsere Rehaklinik Hohenelse

Die Ministerin für Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg, Britta Müller, besuchte Anfang September unsere Rehaklinik Hohenelse in Rheinsberg. Sie wurde von Sylvia Dünn und der Klinikleitung herzlich empfangen und über das weitläufige Gelände geführt. So ging es unter anderem in die top ausgestattete Lehrküche, zentraler Baustein der Ernährungstherapie. Die Ministerin zeigte sich beeindruckt vom angrenzenden üppigen Kräutergarten sowie den wetterfesten Trainingsgeräten. Das ganzheitliche Konzept mit praxisnahen Angeboten motiviert unsere Rehabilitandinnen und Rehabilitanden erfolgreich zu einem gesundheitsbewussteren Lebensstil.

In einer lockeren Gesprächsrunde tauschte sich die Sozialministerin, die Gesundheitsmanagement und Gerontologie studiert hat, über aktuelle Entwicklungen aus. Themen waren das Trio-Gesetz und dessen Auswirkungen auf unsere Kliniken sowie die Zusammenarbeit mit Partnern im Reha- und Forschungssektor. Besondere Beachtung fand die Zertifizierung unserer Rehaklinik Hohenelse als „Diabetes Exzellenzzentrum“, dem einzigen in Ostdeutschland. „Darauf sind wir sehr stolz. Unsere Klinik ist sogar darauf ausgelegt, besonders schwere Patientinnen und Patienten mit einem Körpergewicht von bis zu 250 Kilogramm aufzunehmen.“, sagte Dr. May-Britt Niecke, Leiterin der Fachabteilung für Innere Medizin und Diabetologie.

Brandenburgs Sozialministerin würdigte darüber hinaus die Bedeutung unserer Klinik als Arbeitgeberin in der Region. Sie schaffe nicht nur Ausbildungs- und Arbeitsplätze und unterstütze die medizinische Versorgung vor Ort, sondern stärke so auch die regionale Wirtschaft. Die Klinikleitung nutze die Gelegenheit, die Landespolitikerin auf die spezifischen Herausforderungen einer Einrichtung im ländlichen Raum hinzuweisen, etwa in Bezug auf die allgemeine Infrastruktur und den Netzausbau.
Britta Müller setzte mit ihrem Besuch ein klares Zeichen: Unsere Rehaklinik Hohenselse spielt eine zentrale Rolle in der Versorgung von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in den Bereichen Diabetes und Orthopädie und ist ein starker Partner für Forschung und Arbeitswelt in der Region.