Zum Jahresbeginn 2019 ergeben sich in der gesetzlichen Rentenversicherung verschiedene Änderungen, über die die Deutsche Rentenversicherung informiert.
Auf fast 17 Milliarden Euro wächst der Haushalt der Deutschen Rentenversicherung Rheinland im nächsten Jahr an. Das hat die Vertreterversammlung des Rentenversicherers am Donnerstag (13. Dezember) beschlossen. Der Etat 2019 fällt damit um rund 1,1 Milliarde höher aus als 2018.
Am 1. Januar 2019 treten Verbesserungen bei der Mütterrente in Kraft. Bisher werden für jedes Kind, das vor 1992 geboren wurde, zwei Jahre Kindererziehungszeiten bei der Rente berücksichtigt. Nach der Neuregelung wird jetzt ein halbes Jahr zusätzlich bei der Rente angerechnet.
Das Gesetz über Leistungsverbesserungen und Stabilisierung in der gesetzlichen Rentenversicherung hat am 23. November 2018 den Bundesrat passiert. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, wann und unter welchen Voraussetzungen die neuen Regelungen gelten.
Wer die staatliche Riester-Zulage für 2016 noch erhalten will, muss diese spätestens bis Ende dieses Jahres beantragen. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf hin.
Wechsel an der Spitze des Vorstands und der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland: Neue Vorstandsvorsitzende ist Dr. Sabine Graf aus Düsseldorf, stellvertretende Vorsitzende des DGB-Bezirks Nordrhein-Westfalen.
Mit gleich drei neuen Filmen ist die Jugendinitiative Rentenblicker der Deutschen Rentenversicherung in das neue Schuljahr gestartet: Der Film „Die drei Säulen der Altersvorsorge“ richtet sich an Lehrer und erklärt das Zusammenspiel aus gesetzlicher, betrieblicher sowie privater Vorsorge für das Alter.
Die Deutsche Rentenversicherung lädt ein zum Informations-Vormittag „Firmenservice“ am Dienstag, den 20. November, von 8.30 Uhr bis 10 Uhr in ihre Auskunfts- und Beratungsstelle an der Lungengasse 35 in Köln. Die Teilnahme ist kostenlos.
Ausbildung und Rente sind enger verbunden, als es auf den ersten Blick scheint. Denn auch Berufseinsteiger sind in der gesetzlichen Rentenversicherung geschützt. Im Falle eines Falles können sie eine Rehabilitation erhalten oder sogar mit einer Rente rechnen – und das vom ersten Arbeitstag an.
Anders als die seit 2013 grundsätzlich in der Rentenversicherung versicherungspflichtigen Minijobs (450-Euro-Jobs), sind kurzfristige Beschäftigungen versicherungsfrei in der Sozialversicherung.
Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland weist darauf hin, dass sich bei Schulabgängern, die nicht sofort einen Ausbildungsplatz finden, eine rentenrechtliche Lücke im Versicherungsverlauf vermeiden lässt.
Zum 1. Juli 2018 erhalten die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner eine Rentenerhöhung. Sie liegt in den alten Bundesländern bei 3,22 Prozent, in den neuen Bundesländern bei 3,37 Prozent. Das hat der Bundesrat entschieden.
Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW, besuchte die Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland in Düsseldorf. In seinem Grußwort würdigte er unter anderem die Bedeutung dieses Selbstverwaltungsgremiums.
Ambulante Reha-Leistungen sind jetzt auch für Kinder und Jugendliche vorgesehen.Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland kann diese Leistungen jetzt zusammen mit Zentrum für Prävention und Rehabilitation der Uniklinik Köln, anbieten.
Mit dem diesjährigen „Tag der Selbstverwaltung“ am 18. Mai feiert ein wichtiges Prinzip in der Sozialversicherung Jubiläum: Vor 65 Jahren konnten Versicherte und Rentner in Sozialwahlen erstmals nach dem Krieg darüber abstimmen, wer ihre Interessen in den Parlamenten der Sozialversicherung vertreten soll.
Ob persönlich, telefonisch oder elektronisch – das Informationsangebot der Deutschen Rentenversicherung in Sachen „Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge“ ist vielfältig und steht auch barrierefrei zur Verfügung.
Im Laufe des ersten Quartals 2018 sollten Beschäftigte von ihren Arbeitgebern die Jahresmeldung für 2017 erhalten haben. Aus dieser Bescheinigung geht hervor, wie lange die Arbeitnehmer beschäftigt waren und was sie verdient haben.
Vorbeugen ist besser als heilen! Unter diesem Motto macht die Deutsche Rentenversicherung Rheinland Versicherten mit ersten gesundheitlichen Beschwerden das Angebot, von einer gesundheitlichen Prävention zu profitieren.
Wer noch für das Jahr 2017 freiwillige Rentenbeiträge zahlen möchte, hat dafür bis zum 3. April Zeit. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Rheinland hin.
Die Anträge auf die abschlagsfreie Rente mit 63 Lebensjahren haben bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Rheinland im vergangenen Jahr eine Rekordzahl erreicht: Insgesamt 10.398 Versicherte beantragten in 2017 bei der DRV Rheinland die „Rente für besonders langjährig Versicherte“, wie diese Rentenart offiziell heißt.