Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Nordbayern bietet bereits seit Juni ihren Beschäftigten in Bayreuth, Würzburg und Nürnberg die Möglichkeit, sich gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen zu lassen. Nach Erst- und Zweitimpfungen werden mittlerweile auch Boosterimpfungen angeboten. Knapp 800 Personen haben sich so bereits mehrfach im Betrieb impfen lassen.
Als Behörde mit kritischer Infrastruktur ist es dem Geschäftsführer von knapp 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein besonderes Anliegen, die Gesundheit der Beschäftigten und Kunden zu schützen und damit die Funktionsfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung zu gewährleisten.
„Wir wollen das Ziel, dass möglichst viele Menschen möglichst schnell geimpft werden, unterstützen“, sagt Geschäftsführer Werner Krempl. „Zahlreiche unserer Mitarbeitenden nutzen unser Impfangebot und schützen damit nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Mitmenschen. Nur mit einer hohen Impfquote kann es gelingen, die Pandemie zu bekämpfen.“
Auch in den eigenen Rehakliniken ist die Sicherheit der Patienteninnen und Patienten stets das oberste Gebot. Durch umfangreiche und regelmäßig aktualisierte Hygiene- und Schutzkonzepte schafft der Klinikverbund der DRV Nordbayern die Voraussetzung für die größtmögliche Sicherheit während der Rehamaßnahme.
„Durch strikte Verhaltens- und Besuchsregelungen sowie regelmäßige Testungen ist es uns während der gesamten bisherigen Covid-19-Pandemie gelungen, dass kein größeres Ausbruchsgeschehen in unseren Rehakliniken zu verzeichnen ist“, erklärt Werner Krempl. Die Impfquote bei der Belegschaft in den Rehakliniken liegt bei 90 Prozent.
Die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern betreut rund 1,7 Millionen Versicherte und 868.000 Rentner. Sie ist mit ihren beiden Standorten in Bayreuth und Würzburg, den acht Auskunfts- und Beratungsstellen sowie den trägereigenen Rehakliniken der Ansprechpartner in der Region für Prävention, Rehabilitation, Rente und zusätzliche Altersvorsorge.