Hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich über Statistiken in der Deutschen Rentenversicherung zu informieren.
Im Vordergrund stehen dabei Statistikergebnisse von allen Trägern der Rentenversicherung insgesamt.
Darüber hinaus bietet das Statistikportal der Deutschen Rentenversicherung, das 2016 erstmals veröffentlicht wurde, wesentliche Basisinformationen zu den Versicherten und Rentenempfängern der Deutschen Rentenversicherung. Die interaktiven Berichte lösen die bisherigen Statistikbände der Deutschen Rentenversicherung ab. Diese findet man unter der Überschrift "Statistikportal der Rentenversicherung" bei den Reitern der gesuchten Themenbereiche.
Das Statistikportal wurde nunmehr um das "Archiv Statistikbände" - unter dem Reiter "Publikationen" zu finden - erweitert. Dort finden Sie die verfügbaren Statistikbände ab dem Berichtsjahr 2005 nach Themengebieten geordnet.
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Wichtige Eckzahlen
Interessiert Sie, wie viele Versicherte und Rentner die Deutsche Rentenversicherung betreut, wie viele Anträge im Bereich Rente bzw. Rehabilitation gestellt werden oder wie viel Personal die Deutsche Rentenversicherung beschäftigt? Hier finden Sie Antworten auf diese Fragen.
Aktuelle Eckzahlen zur Statistik der Deutschen Rentenversicherung insgesamt |
Thema | Zeitpunkt/Zeitraum | Anzahl in Millionen |
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Versicherte ohne Rentenbezug | 31.12.2022 | 57,972 |
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Gezahlte Renten | 31.12.2023 | 25,963 |
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Rentner und Rentnerinnen
(ohne Waisenrenten)
| 01.07.2023 | 21,229 |
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Rentenneuanträge | 2023 | 1,841 |
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Rentenzugänge | 2023 | 1,535 |
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Rentenwegfälle | 2023 | 1,534 |
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Anträge auf Leistungen zur Rehabilitation | 2023 | 1,948 |
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Abgeschlossene Leistungen zur Rehabilitation
| 2023 | 1,112 |
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Personal der Deutschen Rentenversicherung
(in Vollzeitbeschäftigte umgerechnet)
| 30.6.2024 | 0,062 |
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Stand: 23.09.2024
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Statistikpublikationen
Wenn Sie an tiefergehenden Informationen zu den Statistiken der Deutschen Rentenversicherung interessiert sind, können Sie hier eine Vielzahl von Fachstatistikpublikationen finden.
Wir möchten Sie vorsorglich darauf hinweisen, dass nur ausgewählte Statistikpublikationen in Papierform über den Warenkorb bestellbar sind. Selbstverständlich stellen wir Ihnen alle Publikationen als Download zur Verfügung.
Hinweis: Alle Statistikbände werden ab dem Jahr 2020 nur noch in digitaler Form im Statistikportal zum Download bereitgestellt.
Rentenversicherung in Zahlen 2024
Diese Broschüre beinhaltet ausgewählte Statistikergebnisse der gesetzlichen Rentenversicherung. Ausführlichere Statistiken sind in der Broschüre "Rentenversicherung in Zeitreihen" und in den Statistikbänden enthalten.
Einen Überblick über unsere statistischen Publikationen entnehmen Sie bitte den Seiten 84 bis 86 der anhängenden Publikation.
Bei den aktuellen Zahlenangaben handelt es sich teilweise um geschätzte oder vorläufige Zahlen. Dies ist in den Fußnoten jeweils dokumentiert.
Sofern nicht ausdrücklich in den Tabellen die unterschiedlichen Versicherungszweige allg. RV und KnV genannt werden, handelt es sich um Zahlenangaben zur Rentenversicherung insgesamt. Einige Tabellen, wie zum Beispiel Finanzen,beinhalten Zahlen für das gesamte Bundesgebiet, wenn eine Unterteilung zwischen alten und neuen Bundesländer nicht ausdrücklich vermerkt ist. Auslandssachverhalte, wie zum Beispiel Auslandsrenten, sind den Tabellen "alte Bundesländer" zugeordnet. Für die Zeit vor dem 1.1.2002 ermittelte DM-Beträge werden zum amtlich festgelegten Umrechungskurs 1 EUR = 1,95583 DM in Euro ohne kaufmännische Rundung umgerechnet. Kenngrößen und Bemessungswerte vor 2002 müssen in DM ausgewiesen werden.
Stand: 03.07.2024
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Rentenversicherung in Zeitreihen
Die DRV-Schrift „Rentenversicherung in Zeitreihen“ erscheint seit 1990 in der mittlerweile 29. Auflage und enthält eine umfangreiche Auswahl von Zeitreihen über die Entwicklungen in der gesetzlichen Alterssicherung. In der hier vorliegenden aktualisierten Fassung ist der Datenstand Mitte Oktober 2023 berücksichtigt.
Kernstück von „Rentenversicherung in Zeitreihen“ bilden Daten zur Entwicklung der Versicherten, des Rentenzugangs, des Rentenbestandes, der Rehabilitation und der Finanzen. Darüber hinaus werden volkswirtschaftliche und demografische Daten sowie relevante Kenngrößen und Bemessungswerte der Rentenversicherung dargestellt. Zur Orientierung dient ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen rund um die gesetzliche Rentenversicherung sowie ein Stichwortverzeichnis. Schließlich bietet Kapitel 17 einen Überblick über weitere Statistikveröffentlichungen der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Stand: 13.10.2023, 29. Auflage
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Wo finde ich Zahlen zur Rentenversicherung?
Der Flyer „Wo finde ich Zahlen zur Rentenversicherung?“ gibt in kompakter Form eine Übersicht verschiedener Quellen, in denen man Zahlen zur Statistik in der Rentenversicherung und auch bei anderen öffentlichen Stellen finden kann.
Es wird darauf hingewiesen, wo man Zahlen zur gesetzlichen Rentenversicherung im Internet findet, soweit sie von der Deutschen Rentenversicherung Bund betreut werden. Auch die einzelnen von der Deutschen Rentenversicherung Bund herausgegebenen Statistikpublikationen werden aufgeführt.
Dabei werden aber nicht die Inhalte der Publikationen, Broschüren und Faltblätter beschrieben, die von der Deutschen Rentenversicherung Bund herausgegeben werden, sondern es wird nur gesagt, dass es sie gibt, wie sie heißen und welche Größe sie haben (großes oder kleines Buch, Broschüren im "Westentaschenformat" und so weiter).
So zum Beispiel:
- „Aktuelle Daten“, ein Übersichtsblatt
- „Ergebnisse auf einen Blick“, ein Übersichtsblatt
- „Rentenversicherung in Zeitreihen“, eine Statistikpublikation, die als Sonderband der Zeitschrift „DRV“ erscheint
- „Rentenversicherung in Zahlen“, eine Broschüre im „Westentaschenformat“ mit vielen Seiten, die man also relativ bequem transportieren kann
Als großes Buchformat, ungefähr im DIN-A4-Format, gibt die Deutsche Rentenversicherung außerdem drei Fachstatistikbände und zwei Statistikberichte zum Teil nur noch in digitaler Form heraus. Hier wird im Gegensatz zu den anderen gerade beschriebenen Statistikpublikationen jeweils nur ein einziges Gebiet aus der Statistik der Rentenversicherung behandelt, dies aber in aller Ausführlichkeit und mit vielen zum Teil recht kompliziert aufgebauten Tabellen.
Als Muster ist hier der Statistikband "Rehabilitation" abgebildet.
Darüber hinaus wird auf das neue Statistikportal der Deutschen Rentenversicherung verwiesen. Hier stehen Ihnen einige Statistikpublikationen auch im Excel-Format zur Verfügung. Weiterhin dient Ihnen dieses Portal als interaktive Online-Datenbank zu den unterschiedlichen Themenbereichen.
Stand: 25.02.2022
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Ergebnisse auf einen Blick 2024
Der Flyer "Ergebnisse auf einen Blick" zeigt auf insgesamt 2 Seiten die aktuellen Werte zu den Bereichen: Versicherte, Rentenzugang, Rentenbestand und Rehabilitation.
Dass nicht alle Werte aus demselben Jahr stammen müssen, liegt daran, dass die Ergebnisse zu den Statistiken je nach Art der Statistik zu unterschiedlichen Zeitpunkten erhoben werden. So liegen beispielsweise die Versichertendaten regelmäßig fast 2 Jahre hinter dem aktuellen Jahr zurück. Die übrigen Daten wie Rentenzugang, Rentenbestand und Rehabilitation liegen in der Regel ein Jahr hinter dem aktuellen Jahr zurück. Sie sind aber zu unterschiedlichen Monaten im Jahr bekannt. Dies ist der Grund dafür, dass dieser Flyer mit einem unterschiedlichen Monatsstand veröffentlicht wird. Wir versuchen ihn jeweils so aktuell wie möglich zu gestalten.
Die Zahlen sind nach West und Ost, Männer und Frauen aufgeteilt, aber auch die Gesamtwerte werden dargestellt.
Auf 3 Tabellen werden ausgewählte Kenngrößen vorgestellt. Hierbei geht es hauptsächlich um das durchschnittliche Zugangsalter in Jahren sowie die Wirkung der Abschläge und den Versicherungsstatus vor Rentenbeginn. Weiterhin werden einige ausgewählte Ergebnisse aus unseren Rentenfachstatistiken vorgestellt, wie zum Beispiel:
- die Anzahl und Zusammensetzung unser Versicherten am Jahresende
- die Leistungen zur Teilhabe aufgeteilt in medizinische Rehabilitation und
- Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben.
Aus der Rentenstatistik werden Werte aus dem aktuellen Rentenzugang vorgestellt. Der Zugang eines Jahres sind die in diesem Jahr erstmals neu gezahlten Renten. Mit demselben Aufbau werden anschließend ausgewählte Zahlen zum Rentenbestand am Jahresende vorgestellt.
Der Rentenbestand umfasst alle an diesem Stichtag von der Deutschen Rentenversicherung gezahlten Renten, also sind dort auch die Zahlen des Rentenzugangs mitenthalten und alle Altfälle, die zum Teil schon vor Jahrzehnten zum ersten Mal bewilligt wurden und heute noch weitergezahlt werden.
Stand: Februar 2024
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Aktuelle Daten 2024
Neben den drei Kerngrößen Beitragssatz, Beitragsbemessungsgrundlage und aktueller Rentenwert finden sich noch weitere daraus abgeleitete Werte wie der Höchstbeitrag, der Regelbeitrag, der Mindestbeitrag und die Bezugsgröße.
Dargestellt werden bei den Berechnungswerten zusätzlich das durchschnittliche Jahresarbeitsentgelt vom Vorjahr, vom aktuellen Jahr und von 2024. Ebenfalls ersichtlich sind die Umrechnungsfaktoren für Beitragsbemessungsgrundlagen. Benötigt werden diese bis zur Rentenangleichung für die neuen Bundesländer, da dort keine eigenen Durchschnittsentgelte ermittelt werden.
Weitere Themen sind aktuelle Hinzuverdienstgrenzen bei den Erwerbsminderungsrenten, während die Hinzuverdienstgrenzen bei Altersrenten seit 2023 entfallen sind. Umfangreiche Informationen zu diesem Themenbereich finden Sie in unseren Informationsbroschüren.
Neben diesen Berechnungswerten werden einige ausgewählte Ergebnisse aus den Rentenstatistiken vorgestellt. Zum Beispiel die Anzahl und Zusammensetzung der Rentner und die abgeschlossenen Leistungen zur Rehabilitation.
Aus den Rentenstatistiken werden Werte aus dem aktuellen Rentenzugang vorgestellt. Der Zugang eines Jahres sind die in diesem Jahr erstmals neu gezahlten Renten.
Mit demselben Aufbau werden anschließend ausgewählte Zahlen zum Rentenbestand am Jahresende dargestellt. Der Rentenbestand umfasst alle an diesem Stichtag von der Deutschen Rentenversicherung gezahlten Renten, also sind dort auch die Zahlen des Rentenzugangs mitenthalten und alle Altfälle, die zum Teil schon vor Jahrzehnten zum ersten Mal bewilligt wurden und heute noch weitergezahlt werden.
Aus dem Bereich Finanzen werden die Einnahmen und Ausgaben der allgemeinen Rentenversicherung vorgestellt, hier für die Jahre 2022 und 2023.
In einer letzten Tabelle finden sich schließlich die Nachhaltigkeitsrücklage absolut, in Veränderung zum Vorjahr und in Monatsausgaben zu eigenen Lasten.
Da die in der Statistik verwendeten Begriffe sehr viel Vorwissen voraussetzen, empfehlen wir Ihnen unsere Informationsbroschüren „Vom aktuellen Rentenwert bis zur Zurechnungszeit“ sowie „Rentenversicherung in Zeitreihen - Glossar“.
Stand: 22.11.2023
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Ausführliche Gesetzeschronik im Internet
Die folgende Gesetzeschronik listet Jahr für Jahr seit 1989 wichtige, erlassene Gesetze auf, die für die Rentenversicherung von Bedeutung waren. Für jedes Jahr werden in chronologischer Reihenfolge, die einzelnen Gesetze mit genauer Bezeichnung und Fundstelle aufgelistet. Unter dem genannten Gesetz werden anschließend die einzelnen Vorschriften genau bezeichnet. Danach wird im Einzelnen beschrieben, welche Veränderungen oder Neuerungen die entsprechende Vorschrift zur Folge hatte. Gesetze des laufenden Jahres werden nicht berücksichtigt.
Diese Chronik kann als Ergänzung zu der zur Publikation „Rentenversicherung in Zeitreihen“ gehörenden Chronik benutzt werden. Während erstere nur in Schlagworten bestimmte Gesetze beschreibt, werden hier das Gesetz, seine genaue Fundstelle und seine Veränderungen ausführlich beschrieben. Die Einschränkungen gegenüber der Chronik zu den Zeitreihen sind: Kleinerer Zeithorizont und ausschließliche Berücksichtung von Gesetzesänderungen mit direktem Bezug zur gesetzlichen Rentenversicherung.
Stand: 16.02.2015
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Erwerbsminderungsrenten im Zeitablauf 2023
Neben den Altersrenten und Hinterbliebenenrenten sind die Renten wegen verminderter Erwerbsminderung (EM-Renten) sowohl im Rentenzugang als auch im Rentenbestand die kleinsten Fallgruppe.
Dennoch ist diese Rentenart aus mehreren Gründen von besonderem Interesse. EM-Rentner zu werden ist oft mit schweren persönlichen Schicksalsschlägen verbunden und erfolgt in allen Schichten der Bevölkerung. Auch Fragen nach ihrer Höhe und ihrer Dauer – vorübergehend auf Zeit oder auf Dauer - stehen für den Einzelnen, aber auch in der Sozialpolitik im Brennpunkt.
Mit dem vorliegenden Flyer kommen wir dem Wunsch vieler unserer Kunden nach, wichtige Daten zu dieser Rentenart darzustellen. Die Auswahl erfolgte aufgrund unserer Erfahrungen mit Statistikanfragen zu diesem Thema auch aus dem Umfeld der Politik, Wissenschaft und von Verbänden. Wichtig ist uns, auch Entwicklungen aufzuzeigen, daher die Aufstellung in Form von kleinen Zeitreihen vorzunehmen und dabei weiterhin die Unterscheidung zwischen West und Ost zu berücksichtigen. Gerade bei den EM-Renten haben sich durch die einschneidende Reform im Jahr 2001 (EM-ReformG vom 20.12.2000), durch die Einführung von Abschlägen auch bei dieser Rentenart, die Entwicklung der Arbeitswelt, des Arbeitsmarktes u.v.a. einige große Veränderungen ergeben. Mit dem RV-Leistungsverbesserungsgesetz 2014 für Erwerbsminderungsrentenzugänge mit Rentenbeginn ab Juli 2014 wurde die Zurechnungszeit um 2 Jahre auf das 62. Lebensjahr verlängert und mit dem RV-Leistungsverbesserungsgesetz 2017 für Rentenzugänge ab 2018 bis 2030 wird diese stufenweise nochmals vom 62. Lebensjahr bis auf 65 Jahre angehoben. Ganz selbstverständlich ist in der Rentenversicherung weiterhin die Unterscheidung zwischen den Geschlechtern, da Männer und Frauen unterschiedliche Versicherungsverläufe haben.
Der vorliegende Flyer beginnt bei den eher arbeitstechnischen Statistiken über Anträge und Erledigungen von EM-Renten. Aus dem Rentenzugang stammen anschließend die meisten Ergebnisse, da diese Statistik für den Einzelnen immer am interessantesten ist, da sie die meisten Merkmalsinformationen zu diesem Thema enthält. Wie hoch ist durchschnittlich eine EM-Rente? Da sie mit unterschiedlicher Zielsetzung als sogenannte Vollrente oder bei gesundheitlich weniger schwerwiegenden Fällen als Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung gewährt werden kann, unterscheiden wir auch hiernach. Während eine volle Erwerbsminderungsrente den vollen Unterhalt ersetzen soll, gilt dies für die Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung gerade nicht. Es ist also von großer Bedeutung zwischen diesen beiden Rentenarten der EM zu unterscheiden, gerade wenn es auf die Durchschnittshöhe ankommt.
Nicht nur für Mediziner und mit Blick auf die Rehabilitation ist interessant zu wissen, warum die Erwerbsfähigkeit gemindert ist (Diagnosegrundgruppen zur EM-Rentengewährung). Hier wird zum Beispiel immer wieder die Frage nach Veränderungen durch die Arbeitswelt und Lebensführung gestellt.
Um auch einen Vergleich mit dem Rentenbestand zu geben, der vereinfacht ausgedrückt alle zur Zeit gezahlten Renten enthält, werden hieraus ebenfalls die Anzahlen und durchschnittlichen Rentenzahlbeträge wiedergegeben.
Unter dem Begriff "Andere Statistiken" werden abschließend Finanzzahlen, das Verhältnis der Zeitrenten zu allen EM-Renten und EM-Rentenzugangsquoten dargestellt. Letztere Größe zeigt durch einen Bezug zu den Versicherten auf, wie viele der Versicherten in einem Jahr erstmals von Erwerbsminderung betroffen sind.
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Rehabilitationsleistungen im Zeitablauf 2023
Die wichtigsten Themen sind neben den Anzahlen und Anteilen nach Diagnosegruppen für medizinische sowie berufliche Rehabilitation das Durchschnittsalter und die Dauer der durchgeführten Leistungen bei medizinischer Rehabilitation.
Dargestellt werden auch die finanziellen Entwicklungen mit den Brutto- und Nettoaufwendungen sowie das Rehabudget. Ergänzend finden Sie die Anträge und ihre Erledigungen sowohl zur medizinischen als auch zur beruflichen Rehabilitation.
Mit dem vorliegenden Flyer kommen wir dem Wunsch vieler unserer Kunden nach, wichtige Daten zur Rehabilitation in einer kurzen und präzisen Form übersichtlich darzustellen. Wichtig ist uns, auch Entwicklungen aufzuzeigen. Daher finden Sie die Aufstellung in Form von kleinen Zeitreihen mit Berücksichtigung der Unterscheidung zwischen Männern und Frauen. Außerdem sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach ausgewählten Maßnahmearten enthalten.
Stand: Juli 2023
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Altersrenten im Zeitablauf 2023
Die Veröffentlichung enthält häufig gefragte Ergebnisse zu Altersrenten für ausgewählte Jahre mit Anzahlen, Rentenarten und durchschnittlichen Rentenzahlbeträgen zum Thema Zugangsalter, vorgezogene Altersrente und Abschläge, Versicherungsjahre, Entgeltpunkte sowie Versicherungsstatus vor Rentenbeginn.
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Eckzahlen 2022 in vier Sprachen
Mit "Eckzahlen" werden hier häufig in der Öffentlichkeit verwendete Ergebnisse aus der Statistik der gesetzlichen Rentenversicherung in einfacher Darstellung bezeichnet.
Man findet bezogen auf die im laufenden Jahr jeweils vorliegenden Zahlen beispielsweise Antworten auf folgende Fragen: Wie hoch ist die Rentenanpassung? Wie viele Renten werden von der Rentenversicherung gezahlt bzw. wie viele Rentner werden von der Rentenversicherung betreut? Welchen Betrag erreichten die Beitragseinnahmen?
Bei den Bemessungswerten finden sich Angaben zur Rentenanpassung, zum aktuellen Rentenwert, zur Standardrente, zur verfügbaren Eckrente sowie zum Standardrentenniveau. Weiterhin werden für das aktuelle Jahr der Beitragssatz, die Beitragsbemessungsgrenze und das durchschnittliche Jahresarbeitsentgelt dargestellt.
Bei den Versicherten werden verschiedene Gruppen unterschieden, wie zum Beispiel die aktiv Beschäftigten, die Arbeitslosengeldbezieher, und hierzu die zugehörigen Fallzahlen genannt.
Aus dem Bereich der Leistungen zur Rehabilitation werden die medizinische Rehabilitation (darunter die Anschlussrehabilitation, die Entwöhnungsbehandlung und die Kinderrehabilitation) sowie die Teilhabe am Arbeitsleben mit der beruflichen Bildung mit den entsprechenden Statistikergebnissen unterlegt.
Indikatoren sind Messgrößen, die oft für Entwicklung einer statistischen Zahl im Zeitablauf verwendet werden. Dazu gehören z.B. die in diesem Flyer ausgewiesenen durchschnittlichen Alters- bzw. zeitraumbezogenen Größen: In welchem Alter gehen Rentner durchschnittlich in Rente? Nach wie viel Jahren fällt - durchschnittlich gesehen - eine Rente weg? Wie lang ist die durchschnittliche Rentenbezugsdauer?
Der Überblick zum Rentenbestand bzw. zum Rentenzugang gibt Auskunft über Zahl und Höhe von Versichertenrenten und Renten wegen Todes (Witwen-/Witwerrenten). Indikatoren zum Rentenzugang bzw. zum Rentenwegfall geben weitere Informationen.
Aus dem Bereich Finanzen werden die Einnahmen und Ausgaben der gesamten Rentenversicherung dargestellt, das heißt die Werte aus der allgemeinen Rentenversicherung und der knappschaftlichen Versicherung zusammen.
Stand: Juli 2022
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Key Figures 2022
In this flyer you will find key figures 2022 concerning the German Pension Insurance. In particular, you get informed about budget, contribution rates and the number of pension recipients.
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Chiffres clés 2022
Vous trouverez des chiffres clés du régime général de l'Assurance pension allemande dans cette brochure. En particulier, vous pouvez vous informer concernant les recettes, les cotisations et du nombre des prestataires.
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Основные показатели 2022
Эта брошюра содержит основные показатели пенсионного страхования Германии за 2022 год. В частности, доходы и расходы, ключевые параметры пенсионного страхования Германии, количество пенсионеров и многое другое.
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Statistikband Rente 2023
Mit dem Band Rente wird die Reihe „Statistik der Deutschen Rentenversicherung“ für das Berichtsjahr 2023 wieder in veränderter Form fortgesetzt. Der vorliegende Band enthält Auswertungen im Hinblick auf die Rentenzugänge, -wegfälle und -änderungen des Jahres 2023 sowie den Rentenbestand am 31.12.2023. Damit werden die beiden Bände „Rentenzugang“ und „Rentenbestand“ in einer Publikation gebündelt. Dieser Tabellenband und weitere umfangreiche statistische Ergebnisse sind im Internet über das Statistikportal der Deutschen Rentenversicherung unter „Publikationen“ verfügbar.
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Das Tabellenprogramm wurde gestrafft, u. a. durch den Wegfall der getrennten Berichterstattung für das ursprüngliche Bundesgebiet, die neuen Länder und den Ostteil Berlins.
Die vorliegenden Tabellen beschreiben mittels demographischer und versicherungsrechtlich relevanter Merkmale die Strukturen von Rentenzugang, Rentenwegfall, Rentenänderung sowie Rentenbestand. Differenzierungen werden nach wichtigen Merkmalen vorgenommen, so zum Beispiel Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit des Versicherten, Rentenhöhe, Umfang, Zusammensetzung und Bewertung der rentenrechtlichen Zeiten, maßgebliches letztes Versicherungsverhältnis und ggf. der Berentung zugrunde liegende Erkrankungen.
Hinweis: Die Tabellenbände stehen nur noch als PDF-Datei zum Downloaden bereit.
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Statistikband Versicherte 2022
Mit dem Band Versicherte wird die Reihe „Statistik der Deutschen Rentenversicherung“ für das Berichtsjahr 2022 in erweiterter Form fortgesetzt.
Hier finden Sie Informationen zur Struktur der aktiv und latent Versicherten, ihre versicherungspflichtigen Entgelte und Beitragshöhen. Die Zahlen werden sowohl als Stichtagszahlen zum Jahresende als auch als Zeitraumzahlen angeboten.
Dieser Tabellenband enthält auch Informationen zu durchschnittlichen versicherungsrechtlichen Zeiten sowie erworbenen Entgeltpunkten und Rentenanwartschaften am 31.12.2022.
Dieser Tabellenband und weitere umfangreiche statistische Ergebnisse sind hier und über das Statistikportal der Deutschen Rentenversicherung unter Publikationen verfügbar:
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Hinweis: Die Tabellenbände stehen nur noch als PDF-Datei zum Downloaden bereit.
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Statistikband Rehabilitation 2023
Mit dem Band Rehabilitation wird die Reihe „Statistik der Deutschen Rentenversicherung“ für das Berichtsjahr 2023 wieder in veränderter Form fortgesetzt. Der vorliegende Band enthält eine umfassende Auswertung der abgeschlossenen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, der sonstigen Leistungen zur Teilhabe und der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben im Berichtsjahr 2023. Dieser Tabellenband und weitere umfangreiche statistische Ergebnisse sind im Internet über das Statistikportal der Deutschen Rentenversicherung unter Publikationen verfügbar:
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Die zugrunde liegenden Daten beinhalten neben den wichtigsten demographischen Merkmalen auch Daten aus den ärztlichen Entlassungsberichten.
Unter Rehabilitation versteht man alle medizinischen, berufsfördernden und ergänzenden Maßnahmen und Leistungen, die die Rentenversicherung zur Besserung und Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit erbringt. Der Begriff „Teilhabe“ hat in Anlehnung an den internationalen Sprachgebrauch seit In-Kraft-Treten des SGB IX am 1. Juli 2001 überwiegend den Begriff „Rehabilitation“ abgelöst. Mit der neuen Bezeichnung ist die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft – hierzu zählt auch das Arbeitsleben – gemeint. Zu den Teilhabeleistungen gehören hauptsächlich die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (hier bleibt die alte Bezeichnung erhalten) und zur Teilhabe am Arbeitsleben (früher berufsfördernde Leistungen). Bei jedem Antrag auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit wird geprüft, ob Leistungen zur Teilhabe voraussichtlich erfolgreich sind. Das entspricht dem Prinzip „Rehabilitation vor Rente“. Es wurde bisher darauf verzichtet den Statistikband in Teilhabe umzubenennen, denn der vorliegende Band setzt die in der Veröffentlichungsreihe „Statistik der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung" seit 1954 regelmäßig publizierten Auswertungen über Rehabilitationsleistungen fort.
Für jeden Berechtigten, der eine Leistung zur medizinischen Rehabilitation oder eine Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben erhalten hat, werden vor, während und bei Abschluss der Leistung Daten erhoben, die zur ärztlichen Begutachtung sowie zur organisatorischen Abwicklung der Leistung zur Teilhabe Verwendung finden.
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Berichte der Deutschen Rentenversicherung
Neben den Statistikpublikationen finden Sie hier sämtliche Berichte der Deutschen Rentenversicherung - Jahresbericht, Geschäftsbericht, Reha-Bericht und Versichertenbericht.
Reha-Atlas und Rentenatlas
Mit dem Reha-Atlas und dem Rentenatlas haben Sie die wichtigsten Statistiken rund um Rehabilitation und Rente direkt zur Hand - knapp erklärt und in anschaulichen Grafiken aufbereitet. Als weiteren Service stellen wir Ihnen die großformatigen Grafiken aus beiden Atlanten in druckfähiger Qualität zum Download zur Verfügung.
zum Reha-Atlas und Rentenatlas
Jahresbericht 2022
Der Jahresbericht bietet einen Überblick über die Entwicklung, Positionen und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung im Jahr 2022. Zudem enthält er die wichtigsten statistischen Kennwerte zum Berichtsjahr, beispielsweise aus den Bereichen Versicherung, Rente und Rehabilitation sowie zu den Einnahmen und Ausgaben.
Neben der Finanzentwicklung der Deutschen Rentenversicherung blicken wir auf eine Reihe von gesetzlichen Neuerungen, von denen viele Rentnerinnen, Rentner und Versicherte profitieren. Zudem berichten wir vom Stand der Umsetzung der Digitalen Rentenübersicht. Ein weiteres Schwerpunktthema bildet die Rehabilitation – diese ist nicht nur in Zeiten der Pandemie ein wesentlicher Baustein, um die Erwerbsfähigkeit von Menschen zu erhalten. Nicht zuletzt werfen wir einen Blick zurück auf die erfolgreiche Umsetzung des Grundrentenzuschlages.
Jahresbericht 2023
Reha-Berichte
Reha-Bericht 2023
Im Reha-Bericht 2023 wurden die wichtigsten aktuellen Daten, Fakten und Entwicklungen zur Rehabilitation der Rentenversicherung wie gewohnt gewissenhaft zusammengestellt. Schwerpunkt des Berichts bilden ausführliche Informationen zur Rehabilitation, sowohl zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation, als auch zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen. Grundlage sind die routinemäßig erhobenen Statistikdaten im Wesentlichen aus dem Jahr 2022 sowie Ergebnisse aus der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Auch die aktuellen Entwicklungen innerhalb der Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung sind darin beschrieben.
Im Fokus wird über die Auswirkungen des Post-COVID-Syndroms auf die medizinische Rehabilitation berichtet. Basis sind die statistischen Daten der Rentenversicherung.
Reha-Bericht 2023
Reha-Bericht 2022
Im Reha-Bericht 2022 wurden diewichtigsten aktuellen Daten, Fakten und Entwicklungen zur Rehabilitation der Rentenversicherung wie gewohnt gewissenhaft zusammengestellt, haben aber ein frischeres, moderneres Design. Schwerpunkt des Berichts bilden ausführliche Informationen zur Rehabilitation, sowohl zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation, als auch zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen. Grundlage sind die routinemäßig erhobenen Statistikdaten im Wesentlichen aus dem Jahr 2021 sowie Ergebnisse aus der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Auch die aktuellen Entwicklungen innerhalb der Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung sind darin beschrieben.
Im Fokus wird über die Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen berichtet. Zentral wurden dafür die Alkoholentwöhnungen während der Pandemie wissenschaftlich untersucht auf Basis statistischer Daten der Rentenversicherung aus den Jahren 2019, 2020 und 2021.
Reha-Bericht 2022
Reha-Bericht 2021
Im Reha-Bericht 2021 sind erneut die wichtigsten Daten, Fakten und Entwicklungen zur Rehabilitation der Rentenversicherung nachzulesen. Den Schwerpunkt des 80-seitigen Berichts bilden ausführliche Informationen zur Rehabilitation, sowohl zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation, als auch zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen.
Grundlage sind die routinemäßig erhobenen Statistikdaten im Wesentlichen aus den Jahren 2019 und 2020 sowie Ergebnisse aus der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Auch die aktuellen Entwicklungen innerhalb der Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung sind darin beschrieben.
Reha-Bericht 2021
Reha-Bericht 2019
Mit dem Reha-Bericht 2019 werden wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung zur Verfügung gestellt. Das Vertiefungskapitel „Im Fokus“ behandelt dieses Jahr die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen. Zudem wird eine Auswahl inhaltlicher Weiterentwicklungen in den Bereichen Internationales, Recht und Politik, Reha-Qualitätssicherung sowie Sozialmedizin und Forschung dargestellt.
Der knapp 100-seitige Bericht schreibt die Kapitel zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation sowie zu den Aufwendungen für Rehabilitation auf der Basis der jährlich erhobenen Routinedaten fort. Wesentliche Grundlage sind die Statistikdaten aus dem Jahr 2018 bzw. die Entwicklungen zwischen 2006 und 2018. Zusätzlich enthält der Reha-Bericht 2019 auch diesmal wieder Daten der Reha-Qualitätssicherung zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen.
Reha-Bericht 2019
Reha-Bericht 2018
Der Reha-Bericht 2018 stellt wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur Rehabilitation der Rentenversicherung zur Verfügung.
Der knapp 100-seitige Bericht enthält umfassende Informationen zur Rehabilitation: sowohl zu Umfang und Struktur als auch zu Prozess und Ergebnis der medizinischen und beruflichen Reha-Leistungen sowie zu den Ausgaben der Rentenversicherung für die Rehabilitation. Grundlage sind die routinemäßig erhobenen Statistikdaten mit Schwerpunkt auf dem Jahr 2016.
Das Schwerpunktthema des Reha-Berichts 2018 beschäftigt sich mit der onkologischen Rehabilitation. Es werden zudem die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Recht und Politik, Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Forschung dargestellt.
Reha-Bericht 2018
Reha-Bericht: Update 2016
Mit dem Reha-Bericht: Update 2016 werden die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung zur Verfügung gestellt.
Das Update beschreibt Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation sowie die Aufwendungen der Rentenversicherung für Reha-Leistungen. Wesentliche Grundlage sind die routinemäßig erhobenen Statistikdaten aus dem Jahr 2015. Die Entwicklung der Rehabilitation der Rentenversicherung, dargestellt in Zahlen, bildet den Kern dieser Publikation.
Des Weiteren lenkt das vorliegende Update den Blick auch auf inhaltliche Weiterentwicklungen in den Bereichen Recht und Politik, Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Forschung.
Reha-Bericht: Update 2016
Reha-Bericht 2015
Der Reha-Bericht 2015 stellt wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung vor.
Den Schwerpunkt des vorliegenden Berichts bilden wieder umfassende Informationen zur Rehabilitation, sowohl zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation, als auch zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen. Grundlage bilden die routinemäßig erhobenen Statistikdaten im Wesentlichen aus dem Jahr 2014 sowie Ergebnisse aus der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Neben der aktuellen Entwicklung der Rehabilitation der Rentenversicherung in Zahlen lenkt der Reha-Bericht 2015 den Blick auch auf inhaltliche Weiterentwicklungen in den Bereichen Recht und Politik, Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Reha-Forschung.
Zwei Themen stehen im Reha-Bericht 2015 besonders im Fokus:
- Orthopädische Rehabilitation: Unterschiede zwischen deutschen und ausländischen Versicherten
- Medizinische Rehabilitation bei koronarer Herzkrankheit und Herzinfarkt
Reha-Bericht 2015
Reha-Bericht: Update 2014
Mit dem Reha-Bericht: Update 2014 legt die Deutsche Rentenversicherung wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung zusammen. Der knapp 60-seitige Bericht beschreibt Umfang, Struktur und Ergebnis der Reha-Leistungen sowie die Ausgaben der Rentenversicherung für Rehabilitation, auf der Grundlage der routinemäßig erhobenen Statistikdaten und mit Schwerpunkt auf dem Jahr 2013. Die Routinedaten erlauben auch Aussagen zum Erfolg der medizinischen oder beruflichen Rehabilitation, indem der Verbleib der Rehabilitanden im Erwerbsleben dargestellt wird.
Den Kern der Publikation macht die Entwicklung der Rehabilitation der Rentenversicherung, dargestellt in Zahlen, aus. Darüber hinaus lenkt der Reha-Bericht: Update 2014 den Blick auch wieder auf inhaltliche Weiterentwicklungen in den Bereichen Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Reha-Forschung.
Reha-Bericht: Update 2014
Reha-Bericht 2013
Der Reha-Bericht 2013 stellt wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung vor.
Den Schwerpunkt des vorliegenden Berichts bilden wieder umfassende Informationen zur Rehabilitation, sowohl zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation, als auch zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen. Grundlage bilden die routinemäßig erhobenen Statistikdaten im Wesentlichen aus dem Jahr 2012 sowie Ergebnisse aus der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Zwei Themen stehen im Reha-Bericht 2013 besonders im Fokus: Medizinische Rehabilitation vor einer Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit sowie Weiterentwicklungen in der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Das zweite Fokusthema stellt einige dieser Weiterentwicklungen vor, u. a. das Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR). Dieses Konzept ermöglicht eine anschauliche, vergleichende Darstellung der Qualität von Reha-Einrichtungen „auf einen Blick“.
Neben der aktuellen Entwicklung der Rehabilitation der Rentenversicherung in Zahlen lenkt der Reha-Bericht 2013 den Blick auch auf inhaltliche Weiterentwicklungen in den Bereichen Recht und Politik, Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Reha-Forschung.
Reha-Bericht 2013
Reha-Bericht: Update 2012
Mit dem Reha-Bericht: Update 2012 legt die Deutsche Rentenversicherung wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung zusammen.
Der knapp 60-seitige Bericht beschreibt Umfang, Struktur und Ergebnis der Reha-Leistungen sowie die Ausgaben der Rentenversicherung für Rehabilitation, auf der Grundlage der routinemäßig erhobenen Statistikdaten und mit Schwerpunkt auf dem Jahr 2011. Die Routinedaten erlauben auch Aussagen zum Erfolg der medizinischen oder beruflichen Rehabilitation, indem der Verbleib der Rehabilitanden im Erwerbsleben dargestellt wird.
Den Kern der Publikation macht die Entwicklung der Rehabilitation der Rentenversicherung, dargestellt in Zahlen, aus. Darüber hinaus lenkt der Reha-Bericht: Update 2012 den Blick auch wieder auf inhaltliche Weiterentwicklungen in den Bereichen Recht und Politik, Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Reha-Forschung.
Der Reha-Bericht will Zahlen verständlich vermitteln und zugleich die Bedeutung der medizinischen und beruflichen Rehabilitation aufzeigen. Damit wendet er sich an Versicherte und Beitragszahler, an Fachöffentlichkeit und Politik sowie an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Reha-Bericht: Update 2012
Reha-Bericht 2012
Der Reha-Bericht 2012 stellt wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung vor. Der Bericht schreibt die Kapitel zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation sowie zu den Aufwendungen für Rehabilitation fort. Grundlage bilden zum einen die jährlich erhobenen Routinedaten mit dem Schwerpunkt auf dem Jahr 2010. Zum anderen stellt der vorliegende Reha-Bericht auch wieder Daten der Reha-Qualitätssicherung zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen dar.
Die beiden Vertiefungskapitel „Im Fokus“ behandeln die Themen „Berufliche Bildung“ und „Psychische Erkrankungen“. Mit Maßnahmedauern von bis zu zwei Jahren bildet die Berufliche Bildung einen vergleichsweise kostenintensiven Bereich der beruflichen Rehabilitation. Die Beurteilung der beruflichen Bildungsleistungen durch die Rehabilitanden selbst wird ebenso dargestellt wie der Erfolg beruflicher Bildungsleistungen anhand der Routinedaten der Rentenversicherung. Das zweite Fokusthema greift die zunehmende Bedeutung psychischer Erkrankungen auf. In der psychosomatisch-psychotherapeutischen Rehabilitation der Rentenversicherung finden Betroffene mit Reha-Bedarf Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung und der beruflichen Wiedereingliederung.
Neben der aktuellen Entwicklung der Rehabilitation der Rentenversicherung in Zahlen lenkt der Reha-Bericht 2012 den Blick auch auf inhaltliche Weiterentwicklungen in den Bereichen Recht und Politik, Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Reha-Forschung.
Reha-Bericht 2012
Reha-Bericht: Update 2011
Mit dem Reha-Bericht: Update 2011 legt die Deutsche Rentenversicherung wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung zusammen.
Der Reha-Bericht: Update 2011 beschreibt Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation sowie die Aufwendungen der Rentenversicherung für Rehabilitation, auf der Grundlage der routinemäßig erhobenen Statistikdaten und mit Schwerpunkt auf dem Jahr 2009. Die Routinedaten erlauben auch Aussagen zum Erfolg der medizinischen oder beruflichen Rehabilitation, indem der Verbleib der Rehabilitanden im Erwerbsleben dargestellt wird. Eine umfassende Berichterstattung mit Daten der Reha-Qualitätssicherung zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen sowie thematische Vertiefungen („Im Fokus“) erfolgt dann wieder im nächsten umfassenden Reha-Bericht 2012.
Die Entwicklung der Rehabilitation der Rentenversicherung, dargestellt in Zahlen, macht wieder den Kern des Reha-Berichts aus. Darüber hinaus wollen wir Ihren Blick auch auf einige inhaltliche Weiterentwicklungen der Rehabilitation der Rentenversicherung lenken.
Reha-Bericht: Update 2011
Reha-Bericht 2010
Die Publikation „Reha-Bericht 2010“ ist die erste umfassende Gesamtschau von Statistiken und Schwerpunkt-Themen aus dem Bereich der Leistungen zur Teilhabe. Sie will aktuelle und übersichtliche Informationen liefern, Zahlen verständlich vermitteln und zugleich die Bedeutung sowie die Erfolge der medizinischen und beruflichen Rehabilitation aufzeigen.
Im ersten Teil des 90-seitigen Reha-Berichts finden Sie aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Reha-Recht, Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Reha-Forschung. Den Kern des Berichts bildet die statistische Berichterstattung zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung. Grundlage bilden die routinemäßig erhobenen Statistikdaten sowie Daten aus der Reha-Qualitätssicherung. Im Unterschied zu den Statistikbänden der Rentenversicherung werden hier erstmals wichtige Daten nicht nur tabellarisch, sondern mit Texten erläutert und im Zusammenhang dargestellt. Damit wendet sich der Reha-Bericht an Versicherte und Beitragszahler, an Fachöffentlichkeit und Politik sowie an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Auf zwei Themen geht der aktuelle Reha-Bericht zudem detaillierter ein: So widmet sich ein Abschnitt den Unterschieden zwischen ambulanter und stationärer Rehabilitation; in einem weiteren Abschnitt wird der Frage nachgangen, wie sich das Erwerbsleben von Rehabilitanden in den beiden Jahren nach ihrer medizinischen Rehabilitation entwickelt.
Reha-Bericht 2010
Versichertenberichte
Der Versichertenbericht zeigt wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen auf und erläutert die Hintergründe für die Veränderungen. Die Publikation richtet sich an die Fachöffentlichkeit, Vertreter aus der Politik und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Versichertenbericht 2023
Der Versichertenbericht 2023 enthält die wichtigsten aktuellen statistischen Kennzahlen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Er beschreibt zugleich die Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung werden hiermit um eine kommentierte Berichterstattung ergänzt. Mit dem Versichertenbericht möchte die Deutsche Rentenversicherung den Versicherten und Beitragszahlern, der Fachöffentlichkeit, der Politik und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen aufzeigen und Hintergründe für die Veränderungen erläutern.
Das jährlich wechselnde „Blickpunkt‘‘- Kapitel widmet sich in diesem Jahr den methodischen Neuerungen bei der Versicherungskontenstichprobe.
Der "Versichertenbericht 2023" wird dieses Jahr digital veröffentlicht und steht Ihnen unter "Herunterladen" zum Download zur Verfügung.
Stand: Oktober 2023
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Versichertenbericht 2022
Der Versichertenbericht 2022 enthält die wichtigsten aktuellen statistischen Kennzahlen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Er beschreibt zugleich die Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung werden hiermit um eine kommentierte Berichterstattung ergänzt. Mit dem Versichertenbericht möchte die Deutsche Rentenversicherung den Versicherten und Beitragszahlern, der Fachöffentlichkeit, der Politik und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen aufzeigen und Hintergründe für die Veränderungen erläutern.
Das Blickpunktthema widmet sich in diesem Jahr den Beschäftigungen neben einem Rentenbezug.
Der "Versichertenbericht 2022" wird dieses Jahr digital veröffentlicht und steht Ihnen unter "Herunterladen" zum Download zur Verfügung.
Stand: Dezember 2022
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Versichertenbericht 2021
Der Versichertenbericht 2021 enthält die wichtigsten aktuellen statistischen Kennzahlen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Er beschreibt zugleich die Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung werden hiermit um eine kommentierte Berichterstattung ergänzt. Mit dem Versichertenbericht möchte die Deutsche Rentenversicherung den Versicherten und Beitragszahlern, der Fachöffentlichkeit, der Politik und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen aufzeigen und Hintergründe für die Veränderungen erläutern.
Das Blickpunktthema widmet sich in diesem Jahr aktiv Versicherten, die eine Erwerbsminderungsrente beziehen.
Der "Versichertenbericht 2021" wird dieses Jahr digital veröffentlicht und steht Ihnen unter "Herunterladen" zum Download zur Verfügung.
Stand: 02.12.2021
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Versichertenbericht 2020
Der Versichertenbericht 2020 enthält die wichtigsten aktuellen statistischen Kennzahlen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Er beschreibt zugleich die Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung werden hiermit um eine kommentierte Berichterstattung ergänzt. Mit dem Versichertenbericht möchte die Deutsche Rentenversicherung den Versicherten und Beitragszahlern, der Fachöffentlichkeit, der Politik und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen aufzeigen und Hintergründe für die Veränderungen erläutern.
Das Blickpunktthema widmet sich in diesem Jahr den Auswirkungen des Flexirentengesetzes auf das Versichertengeschehen.
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Stand: 22.10.2020
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Versichertenbericht 2019
Der Versichertenbericht 2019 enthält die wichtigsten aktuellen statistischen Kennzahlen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Er beschreibt zugleich die Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung werden hiermit um eine kommentierte Berichterstattung ergänzt. Mit dem Versichertenbericht möchte die Deutsche Rentenversicherung den Versicherten und Beitragszahlern, der Fachöffentlichkeit, der Politik und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen aufzeigen und Hintergründe für die Veränderungen erläutern.
Im Blickpunkt des aktuellen Berichtes stehen die rentenversicherungspflichtigen Pflegepersonen, die regelmäßig und nicht gewerblich eine pflegebedürftige Person betreuen. 2017 traten durch das zweite Pflegestärkungsgesetz und das Flexirentengesetz Änderungen in Kraft, deren Auswirkungen auf die Statistik der rentenversicherungspflichtigen Pflegepersonen analysiert werden.
Die Publikation ist auch als gedruckte Ausgabe erhältlich.
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Stand: 30.11.2019
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Versichertenbericht 2018
Der Versichertenbericht 2018 enthält die wichtigsten aktuellen statistischen Kennzahlen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Er beschreibt zugleich die Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung werden hiermit um eine kommentierte Berichterstattung ergänzt. Mit dem Versichertenbericht möchte die Deutsche Rentenversicherung den Versicherten und Beitragszahlern, der Fachöffentlichkeit, der Politik und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen aufzeigen und Hintergründe für die Veränderungen erläutern.
Besondere Aufmerksamkeit gilt im aktuellen Bericht den älteren Versicherten.
Die Publikation ist auch als gedruckte Ausgabe erhältlich.
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Stand: 18.09.2018
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Versichertenbericht 2017
Der Versichertenbericht 2017 enthält die wichtigsten aktuellen statistischen Kennzahlen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Er beschreibt zugleich die Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung werden hiermit um eine kommentierte Berichterstattung ergänzt. Mit dem Versichertenbericht möchte die Deutsche Rentenversicherung den Versicherten und Beitragszahlern, der Fachöffentlichkeit, der Politik und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen aufzeigen und Hintergründe für die Veränderungen erläutern.
Besondere Aufmerksamkeit gilt im aktuellen Bericht den Versicherten mit Kleinkindern.
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Stand: 20.11.2017
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Versichertenbericht 2016
Der Versichertenbericht 2016 enthält die wichtigsten aktuellen statistischen Kennzahlen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Er beschreibt zugleich die Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung werden hiermit um eine kommentierte Berichterstattung ergänzt. Mit dem Versichertenbericht möchte die Deutsche Rentenversicherung den Versicherten und Beitragszahlern, der Fachöffentlichkeit, der Politik und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen aufzeigen und Hintergründe für die Veränderungen erläutern.
Im Fokus des aktuellen Berichts stehen die Veränderungen durch das im Juli 2014 in Kraft getretene Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz).
Die Publikation ist auch als gedruckte Ausgabe erhältlich.
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Stand: 01.06.2016
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Versichertenbericht 2015
Der Versichertenbericht 2015 enthält die wichtigsten aktuellen statistischen Kennzahlen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Er beschreibt zugleich die Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Der Versichertenbericht ergänzt die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung um eine kommentierte Berichterstattung. Mit dem Versichertenbericht möchte die Deutsche Rentenversicherung den Versicherten und Beitragszahlern, der Fachöffentlichkeit, der Politik und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wichtige Entwicklungen im Versichertengeschehen aufzeigen und Hintergründe für die Veränderungen erläutern.
Die Publikation ist auch als gedruckte Ausgabe erhältlich.
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Stand: 01.07.2015
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Versichertenbericht 2014
Mit dem Versichertenbericht 2014 erscheint in diesem Jahr erstmals eine kommentierte Darstellung statistischer Kennzahlen und Entwicklungen zu den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung. Der Versichertenbericht ergänzt die bewährten statistischen Fachpublikationen und Informationsbroschüren der Deutschen Rentenversicherung um eine kommentierte Berichterstattung. Er wird zukünftig jährlich mit aktualisierten Daten erscheinen.
Im Fokus des aktuellen Berichts steht die Zunahme von Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft, die erstmals bei der Deutschen Rentenversicherung versichert sind. Darüber hinaus informiert der Versichertenbericht über die Struktur und Zusammensetzung der Versicherten. Hier wird dargestellt, wie sich die Zahl und der Anteil der einzelnen Versichertengruppen über die Zeit verändert haben und wie sich die Versicherten nach Alter, Geschlecht und regionalen Gesichtspunkten verteilen. Die erzielten Entgelte aus Beschäftigung bilden einen weiteren Schwerpunkt. Ihre Höhe und Verteilung geben Aufschluss, welche Rentenansprüche im zurückliegenden Berichtsjahr erworben wurden. Daran anschließend wird der Blick auf den gesamten Versicherungsverlauf erweitert: Der Bericht informiert, welche Zeiten mit Beitragszahlungen Versicherte in ihrem Leben zurückgelegt haben und wie die bisher erzielten Rentenansprüche sind. Abschließend wird die Entwicklung der Beitragseinnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung dargestellt.
Die Publikation ist auch als gedruckte Ausgabe erhältlich.
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Stand: 01.09.2014
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