Häufig gefragte Themen
- Grundlagen & Anforderungen
- Klassifikationen & Dokumentationshilfen
- Patientenschulung und Beratung
- Infos für das interdisziplinäre Reha-Team
- Eckpunktepapier für die medizinische Rehabilitation bei Post-COVID-Syndrom
- Nachsorge
- Nachsorge für Kinder und Jugendliche
- Ambulante Reha für Kinder und Jugendliche
- Fort- und Weiterbildung
- Qualitätsmanagement in Rehabilitationseinrichtungen
- DigiFlexReha – digitale Flexibilisierung der medizinischen Rehabilitation in Modellprojekten
Strategie zur Weiterentwicklung von Prävention und Rehabilitation
Die Förderung der beruflichen Teilhabe gehört zum gesetzlichen Auftrag der Deutschen Rentenversicherung. Doch die rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Präventions- und Rehabilitationsleistungen der DRV für ihre Versicherten haben sich in den vergangenen Jahren verändert. Und sie werden sich auch künftig weiter verändern. Um dieser Dynamik gerecht zu werden, bedarf es klarer Vorstellungen davon, wie Gegenwart und Zukunft von Prävention und Rehabilitation gestaltet werden sollen. In diesem Strategiepapier wird dargestellt, wie den RV-Trägern ein zunehmend einheitliches Agieren innerhalb der erforderlichen regionalspezifischen Vielfalt ihrer Leistungen und Prozesse gelingen soll.
Die Nationale Präventionskonferenz
Am 25. Juli 2015 ist das Präventionsgesetz (Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention) in Kraft getreten. In diesem Zusammenhang wurde auch die Nationale Präventionskonferenz (NPK) eingerichtet. Sie hat die Aufgabe, die Gesundheitsförderung und Prävention zu stärken und eine nationale Präventionsstrategie zu entwickeln und fortzuschreiben.
Nationale Präventionskonferenz
Die NPK besteht aus Vertretern der Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung sowie der sozialen Pflegeversicherung. Sie bündeln ihre Kompetenzen und Zuständigkeiten, um die Gesundheit, Sicherheit und Teilhabe der Bürger zu fördern. Seit 2017 ist auch der Verband der Privaten Krankenversicherung dabei. Bund, Länder, Kommunen, die Bundesagentur für Arbeit, die Sozialpartner, Vertretungen der Patientinnen und Patienten sowie das Präventionsforum wirken in der NPK in beratender Funktion mit.
Der Vorsitz wechselt zwischen dem GKV-Spitzenverband, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Nationale Präventionskonferenz (NPK)
Nationale Präventionsstrategie der NPK
Die nationale Präventionsstrategie der NPK verfolgt das Ziel, allen Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland ein gesundes Aufwachsen, ein gesundes Leben und Arbeiten sowie Gesundheit im Alter zu ermöglichen. Sie sollen in all ihren Lebenswelten Rahmenbedingungen vorfinden, die ihre Gesundheit, Sicherheit und Teilhabe fördern. Lebenswelten, auf die besonders geschaut wird, sind z. B. Städte und Gemeinden, Kindertageseinrichtungen, Schulen, Betriebe und Pflegeeinrichtungen.
Qualitätssicherung und weitere Informationen
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