Deutsche Rentenversicherung

Immer mehr Versicherte erreichen 35 Versicherungsjahre und mehr

Datum: 30.11.2022

Der Anteil der Neurentnerinnen und Neurentner mit mindestens 35 Versicherungsjahren ist in den letzten 20 Jahren deutlich gestiegen. Lag der Anteil 2001 noch bei 59 Prozent, so ist er bis 2021 auf 73 Prozent gestiegen. Hierauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund anlässlich der Sitzung Bundesvertreterversammlung am 2. Dezember 2022 in Berlin hin.

"Grund für diese Entwicklung ist vor allem die steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen in Westdeutschland und die damit verbundene Beitragszahlung zur Rentenversicherung", so Jens Dirk Wohlfeil, Vorsitzender der Bundesvertreterversammlung. Bei den Frauen in den alten Bundesländern gab es seit 2001 einen Anstieg bei den Neurentnerinnen, die mindestens 35 Versicherungsjahre haben, von 27,1 Prozent auf 61,0 Prozent. "Dies führe auch zu einer besseren Altersabsicherung dieser Frauen durch die gesetzliche Rente", so Uwe Hildebrandt, alternierender Vorsitzender der Bundesvertreterversammlung.

35 Versicherungsjahre sind notwendig, um mit 63 Jahren eine Altersrente für langjährig Versicherte erhalten zu können.

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