Deutsche Rentenversicherung

Reha-Therapiestandards (RTS)

Garantie für eine qualitativ hochwertige Rehabilitation

Darum geht es

Die Reha-Therapiestandards (RTS) sind Instrumente zur Messung der Prozessqualität einer medizinischen Rehabilitation.

Sie werden in der Routine der Reha-Qualitätssicherung eingesetzt, um Mindestanforderung an die therapeutische Versorgung von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit den häufigsten Krankheitsbildern zu definieren.

Auf diese Weise wird garantiert, dass die Erbringung therapeutischer Leistungen während einer medizinischen Rehabilitation auf wissenschaftlicher, evidenzbasierter Grundlage erfolgt.

Die dokumentierten Leistungseinheiten beruhen auf der Grundlage der „Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation“ (KTL 2015).

Das machen wir für Sie

Wir werten pro Jahr ca. 350.000 Reha-Entlassungsberichte aus ca. 1.500 Reha-Fachabteilungen aus. Sobald 25 Fälle einer Fachabteilung vorliegen, erzeugen wir zu jedem vorliegenden Reha-Therapiestandard einen Qualitätssicherungsbericht.

So können Sie mitwirken

Als Vertreterin oder Vertreter einer medizinischen Fachabteilung sorgen Sie für eine korrekte sowie vollständige Übermittlung der in Ihrer Fachabteilung erbrachten Leistungen an Ihren Rentenversicherungsträger.

Das Instrument wird regelmäßig überarbeitet – dabei berücksichtigen wir alle Rückmeldungen aus der Klinik und freuen uns über Ihre konstruktiven Anmerkungen an unseren Postkorb qs-berichte-anfragen.

RTS - wissenschaftliche Grundlagen

Hintergrund

Medizinische Leitlinien spielen in der Diskussion um die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens eine wichtige Rolle. Sie sind definiert als systematisch entwickelte Entscheidungshilfen für Leistungserbringer und Patienten zur angemessenen Vorgehensweise bei speziellen gesundheitlichen Problemen. Leitlinien können damit Handlungsempfehlungen im Sinne einer Hilfe bei der Entscheidungsfindung geben.

Die gesetzliche Rentenversicherung hat die Bedeutung von evidenzbasierten Therapievorgaben in der Versorgung chronisch Kranker frühzeitig erkannt. Im Rahmen ihres Reha-Leitlinienprogramms fördert sie seit 1998 Forschungsprojekte zur Erstellung von Reha-Therapiestandards. Diese Therapiestandards sind als Teil der Reha-Qualitätssicherung entwickelt. Sie ermöglichen im Versorgungszweig der medizinischen Rehabilitation der Rentenversicherung eine Qualitätsprüfung der therapeutischen Versorgung auf breiter, systematischer Basis. Fachlich nicht gerechtfertigte Varianzen zwischen Reha-Einrichtungen können reduziert werden und zu einer Verbesserung der Versorgung chronisch kranker Menschen auf wissenschaftlicher und qualitätsgesicherter Grundlage führen.

Reha-Therapiestandards als Teil der Qualitätssicherung

Im Rahmen der Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung wird ein umfassendes Instrumentarium eingesetzt. Einrichtungsbezogene Auswertungen werden den Reha-Einrichtungen regelmäßig zur Verfügung gestellt. Neben einer Rehabilitandenbefragung gehören ein Peer Review-Verfahren und eine Strukturerhebung dazu. Ergänzt werden diese Qualitätsaspekte durch weitere Daten aus den Routineverfahren der Rentenversicherung (Rehabilitandenstruktur, Sozialmedizinischer Verlauf nach medizinischer Rehabilitation, Leistungsdokumentation nach der Klassifikation Therapeutischer Leistungen, KTL).

Die Reha-Therapiestandards sind als ein Teil der Reha-Qualitätssicherung konzipiert. Sie enthalten – anders als Leitlinien – keine Therapiealgorithmen für individuelle Behandlungsentscheidungen, sondern tragen dazu bei, das therapeutische Versorgungsgeschehen transparent zu machen, Defizite aufzudecken und eine den Anforderungen entsprechende, evidenzbasierte Versorgung mit therapeutischen Leistungen in der Rehabilitation zu fördern. Für die Praxis der Reha-Einrichtungen bedeutet dies eine stärkere Fokussierung des Leistungsspektrums auf rehabilitative Strategien und Therapien, deren Wirkung wissenschaftlich untermauert ist. Die empirische Überprüfung der Erfüllung der Anforderungen der Reha-Therapiestandards ist gleichzeitig Grundlage für eine Bewertung der Prozessqualität der Reha-Einrichtung.

Die Reha-Therapiestandards unterscheiden sich von Leitlinien der medizinischen wissenschaftlichen Fachgesellschaften insbesondere durch ihre Perspektive, die sich aus der spezifischen Aufgabe der Deutschen Rentenversicherung als Leistungsträger ergibt. Im Fokus der Betrachtung steht nicht der einzelne Patient mit einer individuellen Problemkonstellation, sondern die Gesamtheit aller Rehabilitandinnen und Rehabilitanden einer Indikation in einer Reha- Einrichtung. Mit Hilfe von Qualitätsindikatoren kann der Behandlungsprozess dieser Patientengruppe während des Aufenthaltes in einer Reha-Einrichtung unter Berücksichtigung des jeweiligen Behandlungskonzeptes abgebildet und beurteilt werden.

Die Reha-Therapiestandards ergänzen auf diese Weise die Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften.

Struktur der evidenzbasierten Therapiemodule (ETM)

Basierend auf dem Therapiekonzept der medizinischen Rehabilitation und den Ergebnissen der wissenschaftlichen Literaturrecherchen zur Wirksamkeit (siehe Methodik) wurden für die Reha-Therapiestandards sogenannte evidenzbasierte Therapiemodule (ETM) formuliert. Die evidenzbasierten Therapiemodule haben bei allen Reha-Therapiestandards eine einheitliche Struktur und umfassen die vier folgenden Bereiche:

Therapeutische Inhalte

Im Abschnitt „Therapeutische Inhalte“ werden die Zielsetzungen und therapeutischen Verfahren des ETM skizziert.

Formale Ausgestaltung

Im Abschnitt „Formale Ausgestaltung“ sind die Mindestdauer sowie ggf. die Mindesthäufigkeit von Leistungen aus dem ETM festgelegt.

KTL-Leistungseinheiten

Im Abschnitt „KTL-Leistungseinheiten“ sind alle für das ETM in Frage kommenden bzw. möglichen Interventionen in Form von KTL-Codes der KTL 2007 aufgelistet. Aus einer Vielzahl an Leistungen können für die Rehabilitanden die am besten geeigneten und die dem Therapiekonzept der Einrichtung entsprechenden Interventionen ausgewählt werden. Nicht alle angegebenen KTL-Codes eines ETM müssen verwendet werden.

Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitanden

Im Abschnitt „Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitanden" wird angegeben, welcher Prozentsatz an Rehabilitanden mindestens Leistungen aus dem ETM in der angegebenen Menge erhalten soll, um den Anforderungen entsprechend rehabilitiert zu sein. Der Mindestanteil ist somit einer der Qualitätsindikatoren, mit denen die Deutsche Rentenversicherung das den Anforderungen entsprechende Behandeln erfassen und beurteilen kann. Er spiegelt die aus den individuellen gesundheitlichen Problemlagen der Rehabilitanden resultierenden Bedarfe an entsprechenden Leistungen wider. Die Mindestanteile unterscheiden sich von Modul zu Modul. Sie beruhen auf Schätzungen der in die Entwicklung der Reha-Therapiestandards einbezogenen Expertinnen und Experten, so dass die für das betreffende Krankheitsbild typischen Rehabilitandenstrukturen mitberücksichtigt werden, gleichzeitig aber ausreichend Raum für die Berücksichtigung von individuellen Problemen und Einzelfällen bleibt. Der Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitanden, der immer unter 100 % liegt, deutet bereits an, dass nie alle Rehabilitanden Leistungen aus dem entsprechenden Modul in der angegebenen Therapiemenge erhalten müssen.

Ausgestaltung

Die ETM beinhalten Mindestanforderungen und basieren auf der Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL). Sie bilden in ihrer Gesamtheit den Rahmen, innerhalb dessen eine evidenzbasierte Rehabilitation erbracht werden soll. Bei der Auswahl der Leistungen kann und soll individuellen Bedarfen und besonderen Problemlagen der Betroffenen, wie z. B. Komorbidität, Rechnung getragen werden.

Bedeutung der Mindestangaben in den ETM

Um zukünftig eine evidenzbasierte Versorgung mit therapeutischen Leistungen in der Rehabilitation sicherzustellen, enthalten alle evidenzbasierten Therapiemodule Mindestanforderungen an die formale Ausgestaltung (Dauer und Häufigkeit) und den Prozentanteil zu behandelnder Rehabilitanden.

Mindestanteil, Mindestdauer und ggf. Mindesthäufigkeit definieren die untere Grenze des Leistungskorridors für eine adäquate Rehabilitation und sollten deshalb nicht unterschritten werden. Ein Überschreiten der Mindestanforderungen ist – soweit möglich und erforderlich – durchaus erwünscht und oft notwendig. Letztlich müssen sich die zu erbringenden Leistungen an den individuellen Bedarfen der Betroffenen ausrichten.

Die KTL als Basis für die Beschreibung der ETM-Leistungen

Das Spektrum der therapeutischen Leistungen in den ETM wird über die KTLCodes der KTL 2007 abgebildet. Die KTL definiert hierbei auch die Qualitätsanforderungen an die Leistungen, z. B. Berufsgruppen, die die Leistungen durchführen können, oder Anzahl der Rehabilitanden. Durch die Verknüpfung der Reha-Therapiestandards mit der KTL ist ein verbindlicher Rahmen vorgegeben. Einerseits stehen eine Vielzahl von therapeutischen Leistungen bzw. KTL-Codes zur Verfügung, um die für die Rehabilitanden optimale Intervention auswählen zu können. Anderseits können bestimmte ärztliche und medikamentöse Therapien nicht berücksichtigt werden, da sie mit der KTL nicht abgebildet werden können.

Anwendung der ETM in der Praxis

Reha-Therapiestandards geben dem therapeutischen Team Entscheidungshilfen für die Ausgestaltung von Therapien für definierte Rehabilitandengruppen. Die evidenzbasierten Therapiemodule in ihrer Gesamtheit bilden den Rahmen, innerhalb dessen sich eine evidenzbasierte Rehabilitation abspielen sollte. Die Auswahl der jeweiligen Leistung(en) aus dem ETM orientiert sich dann am individuellen Bedarf der Rehabilitanden und dem gemeinsam vereinbarten Reha-Ziel.

Unterschiedliche Risikoprofile, Komorbidität oder das subjektive Krankheitsverständnis der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden sind weitere beispielhafte Kriterien, die bei einer gemeinsamen Arzt-Patient-Entscheidung für ein Therapiekonzept zu berücksichtigen sind.

Darüber hinaus ist es notwendig, bei der Therapieplanung differenziert vorzugehen, um unterschiedlichen Erfordernissen bei den Rehabilitanden (z. B. Genderaspekte) oder besonderen Problemlagen verschiedener Patientengruppen (z. B. in Bezug auf den Therapiebedarf) gerecht zu werden. Der Spielraum für die Berücksichtigung dieser Bedarfe ist in den ETM gegeben und zu nutzen.

Gleichwohl stellt die praktische Umsetzung der therapeutischen Inhalte der ETM mit der Behandlungsform (einzeln, Kleingruppe, Gruppe) und der therapeutischen Berufsgruppe möglicherweise eine Herausforderung für die Reha-Einrichtungen dar, insbesondere vor dem Hintergrund begrenzter personeller und auch räumlicher Ressourcen.

Therapien, die nicht in den Reha-Therapiestandards enthalten sind

Der Arzt bzw. die Ärztin entscheidet gemeinsam mit dem Reha-Team und den Betroffenen, welche einzelnen therapeutischen Leistungen im Einzelfall sinnvoll und nützlich sind. So können und müssen (z. B. bei Komorbidität) auch Therapieleistungen erbracht werden, die über die Reha-Therapiestandards hinausgehen. Grundsätzlich bleibt es im Ermessen der Reha-Einrichtungen, nicht in den Therapiemodulen aufgeführte, ggf. auch nicht-evidenzbasierte Therapien anzubieten. Therapieleistungen, die nicht im Rahmen der Reha-Therapiestandards erbracht werden, sind weiterhin Bestandteil der Ergebnisrückmeldung zur Reha-Qualitätssicherung.

Komorbidität

Komorbidität oder Folgekrankheiten, die nicht Gegenstand der Reha-Therapiestandards sind, müssen im Rahmen der medizinischen Rehabilitation ebenfalls behandelt werden. Wie auch bei der Dokumentation der Diagnosen im Entlassungsbericht muss abgewogen werden, welche Diagnosen, Einschränkungen der Aktivität oder Partizipationsstörungen die Leistungsfähigkeit so stark beeinflussen, dass im Rahmen der medizinischen Rehabilitation darauf eingegangen werden muss.

Kontraindikationen

Für rehabilitationsfähige Rehabilitandinnen und Rehabilitanden gibt es kaum absolute Kontraindikationen für die nachfolgend beschriebenen evidenzbasierten Therapiemodule. In einzelnen Fällen können besondere psychische, psychomentale oder somatische Beeinträchtigungen eine Therapieteilnahme einschränken.

Individuelle Kontraindikationen, insbesondere für einzelne therapeutische Leistungen aus den ETM, sind selbstverständlich immer zu berücksichtigen.

Überarbeitung der Reha-Therapiestandards

Es ist geplant, die Reha-Therapiestandards nach drei Jahren zu überarbeiten und dem aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand anzupassen. Die Deutsche Rentenversicherung ist dabei auf die Unterstützung und Kooperation der Verantwortlichen in allen Reha-Einrichtungen angewiesen.

Methodik

Erstellung der Reha-Therapiestandards

Das Reha-Leitlinienprogramm der Deutschen Rentenversicherung behandelt exemplarisch wesentliche Krankheitsbilder.

Die Entwicklung der Reha-Therapiestandards erfolgt im Rahmen von wissenschaftlichen Projekten und mit enger Begleitung durch den Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund.

Der Projektablauf zur Entwicklung der Reha-Therapiestandards gliedert sich in folgende Arbeitsabschnitte:

  • Literaturrecherche,
  • Analyse der dokumentierten Therapien,
  • multiprofessionelle Entwicklung von Reha-Therapiestandards unter maßgeblicher Mitwirkung von Expertinnen und Experten,
  • Implementierung und Integration in die Reha-Qualitätssicherung.

Literaturrecherche

Eine umfassende Literaturrecherche soll die Frage beantworten, welche Therapien in der Rehabilitation bestimmter Erkrankungen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen durchgeführt werden sollten. Hierfür werden aus Veröffentlichungen in nationalen und internationalen medizinischen Datenbanken (z. B. Forschungsergebnisse oder Leitlinien) diejenigen Verfahren bzw. Therapien identifiziert, deren Wirksamkeit in der Behandlung der jeweils untersuchten Erkrankung wissenschaftlich nachgewiesen, d. h. „evidenzbasiert“ ist. Therapien, die sich aus der Versorgungspraxis ergeben oder aufgrund von Trägeraufgaben erforderlich sind (z. B. Nachsorge und soziale Integration), werden ebenfalls einbezogen, solange sie nicht nachweislich unwirksam oder schädlich sind. Die aufgrund der genannten Kriterien ausgewählten Therapien werden zu so genannten evidenzbasierten Therapiemodulen (ETM) verdichtet. Die ETM beschreiben somit (Mindest-) Erwartungen der Rentenversicherung an eine gute Rehabilitation. Die entstehenden Therapiemodule unterscheiden sich aufgrund der uneinheitlichen Studienlage hinsichtlich ihrer Evidenzstärke (level of evidence).

Analyse der dokumentierten Leistungen mit Hilfe der KTL

Im Zuge der Entwicklung von Reha-Therapiestandards wird die Versorgungsrealität in von der Deutschen Rentenversicherung belegten Reha-Einrichtungen mit den Daten aus der internationalen Literatur verglichen, um auf diese Weise einen Eindruck über die aktuelle Versorgungssituation zu gewinnen. Die Analyse beruht auf den im Reha-Entlassungsbericht nach der Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) verschlüsselten Leistungseinheiten. Hierzu werden die KTL-Routinedaten aus den Entlassungsberichten, die angeben, welche Leistungen die Rehabilitanden erhalten haben, mit den Ergebnissen der Literaturrecherche verglichen und somit die Versorgungsrealität mit dem wissenschaftlich begründeten Soll in Beziehung gesetzt.

Ergebnisse der KTL-Analyse

Analysen der KTL-Daten zeigen, dass die medizinische Rehabilitation einem multiprofessionellen und multimodalen Konzept folgt. In einigen Therapiemodulen verläuft die Rehabilitation bereits evidenzbasiert. Auf der anderen Seite gibt es Therapiemodule, bei denen die Ergebnisse auf eine therapeutische Unterversorgung hindeuten, da nur ein geringer Anteil aller Rehabilitanden entsprechende Leistungen erhält. Außerdem zeigen sich gravierende, inhaltlich nicht plausible Unterschiede zwischen den einzelnen Reha-Einrichtungen, die sich nur zum Teil durch eine ungenaue Dokumentation erklären lassen und einer weiteren Analyse und Klärung bedürfen. Die Unterschiede im Erfüllungsgrad zwischen den Therapiemodulen und vor allem zwischen den Reha-Einrichtungen verdeutlichen den Bedarf an Therapiestandards, um die Prozesse der medizinischen Rehabilitation stärker an den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse anzupassen.

Multiprofessionelle Abstimmung der Inhalte der Reha-Therapiestandards

Um einen möglichst hohen Evidenzgrad der Reha-Therapiestandards zu erzielen und gleichzeitig einen möglichst hohen Grad an Akzeptanz für das fertige Produkt zu erreichen, erfolgt die Abstimmung der Inhalte auf Expertenebene. Als beratende Experten werden Klinikerinnen und Kliniker der Rentenversicherungsträger, alle weiteren am Reha-Prozess beteiligten Berufsgruppen sowie Angehörige medizinischer Fachgesellschaften einbezogen. Die Abstimmung der Inhalte der Reha-Therapiestandards erfolgt in einer schriftlichen Expertenbefragung und einem darauf folgenden Expertenworkshop. Die endgültige Ausformulierung der Reha-Therapiestandards liegt dann in der Verantwortung der Deutschen Rentenversicherung als Leistungsträger. So können sich beispielsweise durch die Zusammenschau aller ETM (z. B. Mehrfachnennungen von Leistungseinheiten in verschiedenen Modulen) und dem Abgleich mit Qualitätsmerkmalen der KTL (z. B. Gruppengröße) Veränderungen gegenüber dem Diskussionsstand auf dem Expertenworkshop ergeben.

Implementierung der Reha-Therapiestandards (Pilotphase)

Die abgestimmten Reha-Therapiestandards werden den Reha-Einrichtungen, die sie umsetzen sollen, schriftlich zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig erhalten die Reha-Einrichtungen Auswertungen, die zeigen, inwieweit die Therapie vor Einführung der Reha-Therapiestandards mit den Anforderungen der Reha- Therapiestandards übereinstimmt.

In der einjährigen Pilotphase sammeln die Einrichtungen Erfahrungen mit den Reha-Therapiestandards. Parallel bewerten sie die Reha-Therapiestandards, u. a. mit Hilfe von Fragebögen. Nachdem die Reha-Therapiestandards entsprechend der in der Pilotphase erlangten Erkenntnisse modifiziert wurden, werden sie in die Reha-Qualitätssicherung integriert.

Integration in die Reha-Qualitätssicherung

Im Rahmen der so genannten „Berichte zur Reha-Qualitätssicherung“ wird den Reha-Einrichtungen regelmäßig mitgeteilt, inwieweit ihre Versorgung von Rehabilitanden den Vorgaben der Reha-Therapiestandards entspricht und wie sich die Einrichtung im Vergleich mit anderen darstellt. Die KTL-Leistungseinheiten werden dabei entsprechend ihrer Zuordnung zu den ETM gewertet. Daneben müssen die einrichtungsbezogenen Auswertungen vor dem Hintergrund der jeweiligen Behandlungskonzepte interpretiert werden. Die Erfahrungen mit dem Einsatz der Reha-Therapiestandards werden anschließend ausgewertet und in der Weiterentwicklung berücksichtigt. Die Integration der Reha-Therapiestandards in die Reha-Qualitätssicherung setzt voraus, dass beim Rentenversicherungsträger die KTL-Daten aus den Entlassungsberichten zur statistischen Analyse vorliegen.

Die Ergebnisrückmeldung an die Einrichtungen ist ein nützliches Instrument der Qualitätsentwicklung. Durch die modulare Ausgestaltung der Reha-Therapiestandards sind diese im besonderen Maße dafür geeignet, Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren, die dann Grundlage für die Diskussion zwischen Rentenversicherungsträger und Leistungserbringer sind. Unzureichende Ergebnisse sollen einen Prozess der Analysen und Qualitätsentwicklung anstoßen.

Die Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung wird durch die Integration der Reha-Therapiestandards sinnvoll erweitert. Damit wird ein neuer Impuls zur Weiterentwicklung der Qualität der Leistungen gesetzt und das interne Qualitätsmanagement um ein weiteres Verfahren der externen Qualitätssicherung ergänzt (§ 37 SGB IX).

RTS, Methodenreports und Hintergrundliteratur

Alkoholabhängigkeit

Reha-Therapiestandards Alkoholabhängigkeit

Ziel der hier vorliegenden Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung von alkoholabhängigen Patientinnen und Patienten auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen.

Die Publikation ist seit März 2016 als gedruckte Ausgabe erhältlich. Bestellen können Sie diese unter der E-Mail-Adresse mailto:QS-Newsletter@drv-bund.de

RTS Alkoholabhängigkeit

RTS Alkoholabhängigkeit - Musterbericht

Methodenreports zu den RTS Alkoholabhängigkeit

Der vorliegende Methodenreport zur Aktualisierung der Reha-Therapiestandards Alkoholabhängigkeit (2015) beschreibt ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte in den Projektphasen sowie deren Ergebnisse.Darüber hinaus bietet der Methodenreport Informationen zu weiterführender Literatur.

Methodenreport zu den RTS Alkoholabhängigkeit

Methodenreport zu den RTS Alkoholabhängigkeit (Ersterstellung 2011)

Hintergrundliteratur

Finney J., Monahan S. (1996): The cost-effectiveness of treatment for alcoholism: a second approximation. Journal of Studies on Alcohol, 57, 229-243.

Hodgson R. (1994): The treatment of alcohol problems. Addiction, 89, 1529-1534.

Holder H., Longabaugh R., Miller WR., Rubonis A. (1991): The cost effectiveness of treatment for alcoholism: a first approximation. Journal of Studies on Alcohol, 52, 517–540.

Merfert-Diete C. (2004): Zahlen und Fakten. In: Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren (Hrsg.), Jahrbuch Sucht 2004 (S. 7-18). Geesthacht: Neuland.

Miller WR., Brown JM., Simpson TL. et al. (1995): What works? A methodological analysis of the alcohol treatment outcome literature. In Hester RK, Miller WR (Eds.), Handbook of alcoholism treatment approaches: effective alternatives (pp. 12-44). Needham Heights MA: Allyn & Bacon.

Thom B., Franey C., Foster R., Keaney R., Salazar C. (1994): Alcohol treatment since 1983: a review of research literature. Report to the Alcohol Education and Research Council. London: Centre for Research on Drugs and Health Behaviour.

Süß HM. (1995): Zur Wirksamkeit der Therapie bei Alkoholabhängigen: Ergebnisse einer Meta-Analyse. Psychologische Rundschau 46, 248 – 266.

Berglund M., Thelander S., Salaspuro M., Franck J., Andréasson S., Öjehagen A. (2003): Treatment of alcohol abuse: An evidence-based review. Alcohol Clin Exp Res 27 (10): 1645 – 1656

Andréasson S., Öjehagen A. (2003): Psychosocial treatment for alcohol dependence. In: Berglund M, Thelander S, Jonsson E (Hrsg). Treating alcohol and drug abuse. Weinheim: Wiley-VCH: 43 – 188.

Slattery J., Chick J., Cochrane M., Craig J., Godfrey C., Macpherson K., Parrott S. (2002): Health Technology Board for Scotland: Health Technology Assessment of Prevention of Relapse in Alcohol Dependence. Consultation Assessment Report.

Brustkrebs

Reha-Therapiestandards Brustkrebs

Ziel der hier vorliegenden Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung von Patientinnen mit Brustkrebs auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen.

Die Publikation ist seit März 2016 als gedruckte Ausgabe erhältlich. Bestellen können Sie diese unter der E-Mail-Adresse mailto:QS-Newsletter@drv-bund.de

RTS Brustkrebs

RTS Brustkrebs - Musterbericht

Methodenreports zu den RTS Brustkrebs

Der vorliegende Methodenreport zur Aktualisierung der Reha-Therapiestandards Brustkrebs (2015) beschreibt ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte in den Projektphasen sowie deren Ergebnisse. Darüber hinaus bietet der Methodenreport Informationen zu weiterführender Literatur.

Methodenreport zu den RTS Brustkrebs

Methodenreport zu den RTS Brustkrebs (Ersterstellung 2008)

 Hintergrundliteratur

Canadian Medical Association and Health Canada. (Hrsg) (2003): Clinical practice guidelines for the care and treatment of breast cancer. http://www.cmaj.ca.

Cramp F., Daniel J. (2008) Exercise for the management of cancer-related fatigue in adults. Cochrane Database of Systematic Reviews 2008, Issue 2. Art. No.: CD006145. DOI: 10.1002/14651858.CD006145.pub2.

Grunfeld E., Dhesy-Thind S., Levine M. (2005) Clinical practice guidelines for the care and treatment of breast cancer: follow-up after treatment for breast cancer (summary of the 2005 update). Can. Med. Assoc. J., May 2005; 172: 1319-1320.

Hewitt M., Herdman R., Holland J. (2004) Meeting psychosocial needs of women with breast cancer. National Academc Press Washington DC.

Kreienberg R., Kopp I., Albert U., et al. (2008). Interdisziplinäre S3 Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms. Zuckschwerdt München.

Lepore S.J., Coyne (2006) Psychological interventions for distress in cancer patients. A review of reviews: Annaly of Behavioral Medicine 32, 85-92.

McNeely M., Campbell K.L., Rowe B.H., Klassen T.P. et al. (2006) Effects of exercise on breast cancer patients and survivors: a systematic review and metaanalysis. CMAJ; 175: 34-41.

NHMRC Breast Cancer Centre (Hrsg) (2003): Clinical practice guidelines for the psychosocial care of adults with cancer. Australien

Chronischer Rückenschmerz

Reha-Therapiestandards chronischer Rückenschmerz

Ziel der hier vorliegenden Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung bei chronischem Rückenschmerz auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen und die Qualität der rehabilitativen Versorgung zu verbessern.

Die Broschüre steht ausschließlich als PDF (Druckversion) zur Verfügung. Eine Printausgabe ist aktuell nicht geplant

RTS chronischer Rückenschmerz

RTS Chronischer Rückenschmerz - Musterbericht

Methodenreport zu den RTS Chronischer Rückenschmerz

Der vorliegende Methodenreport zur Aktualisierung der Reha-Therapiestandards Chronischer Rückenschmerz (2015) beschreibt ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte in den Projektphasen sowie deren Ergebnisse. Darüber hinaus bietet der Methodenreport Informationen zu weiterführender Literatur.

Methodenreport zu den RTS chronische Rückenschmerzen

Methodenreport zu den RTS chronische Rückenschmerzen (Ersterstellung 2011)

Hintergrundliteratur

Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft. Leitlinie Kreuzschmerzen. 3. Auflage 2007, Arzneiverordnung in der Praxis, Band 34, Sonderheft 2 (Therapieempfehlungen).

COST-Leitlinie: http://www.backpaineurope.org/web/files/WG2_Guidelines.pdf. Abruf 10.04.2005.

DEGAM-Leitlinie: http://www.degam.de/typo/index.php?id=71. Abruf 17.09.2009.

Hayden J.A., van Tulder M.W., Malmivaara A., Koes B.W. Exercise therapy for treatment of non-specific low back pain. Cochrane Database Syst Rev 2005;(3):CD000335.

Heymans M.W., van Tulder M.W., Esmail R., Bombardier C., Koes B.W. Back schools for non-specific low-back pain. Cochrane Database Syst Rev 2004;(4):CD000261.

Karjalainen K., Malmivaara A., van Tulder M., Roine R., Jauhiainen M., Hurri H., Koes B. Multidisciplinary biopsychosocial rehabilitation for subacute low back pain among working age adults. Cochrane Database Syst Rev 2003;(2):CD002193.

Ostelo R.W., van Tulder M.W., Vlaeyen J.W., Linton S.J., Morley S.J., Assendelft W.J. Behavioural treatment for chronic low-back pain. Cochrane Database Syst Rev 2005;(1):CD002014.

The Spine Journal – Themenheft Chronischer Rückenschmerz; (2008) Volume 8, Issue 1, Pages 1–278.

Depressive Störungen

Reha-Therapiestandards Depressive Störungen

Ziel der hier vorliegenden Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung bei depressiven Störungen auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen und die Qualität der rehabilitativen Versorgung zu verbessern.

Die Broschüre steht ausschließlich als PDF (Druckversion) zur Verfügung. Eine Printausgabe ist aktuell nicht geplant.

RTS Depressive Störungen

RTS Depressive Störungen - Musterbericht

Methodenreports zu den RTS Depressive Störungen

Der vorliegende Methodenreport zur Aktualisierung der Reha-Therapiestandards Depressive Störungen (2015) beschreibt ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte in den Projektphasen sowie deren Ergebnisse. Darüber hinaus bietet der Methodenreport Informationen zu weiterführender Literatur.

Methodenreport zu den RTS Depressive Störungen

Methodenreport zu den RTS Depressive Störungen (Ersterstellung 2011)

Hintergrundliteratur

DGPPN, BÄK, KBV, AWMF, AkdÄ, BPtK, BApK, DAGSHG, DEGAM, DGPM, DGPs, DGRW(2009): S3-Leitlinie / Nationale Versorgungsleitlinie Unipolare Depression. www.versorgungsleitlinien.de

Steffanowski A., Löschmann C., Schmidt J., Wittmann WW., Nübling R. (2007): Meta-Analyse der Effekte stationärer psychosomatischer Rehabilitation. Mesta-Studie. Bern: Verlag Hans Huber Hogrefe AG.

Barbato A., D’Avanzo B. (2007): Marital therapy for depression. Cochrane Database Syst Rev; CD004188.

Henken H., Huibers M., Churchill R. et al. (2007): Family therapy for depression. Cochrane Database of Systematic Reviews; 18: CD006728.

Stathopoulou G., Powers M., Berry A. et al. (2006): Exercise interventions for mental health: a quantitative and qualitative review. Clinical Psychology: Science and Practice; 13: 179–193.

Blumenthal J. A., Babyak M. A., Doraiswamy P. M. et al. (2006): Exercise and pharmacotherapy in the treatment of major depressive disorder. Psychosom Med; 69: 587–96.

Cuijpers P., van Straten A., Warmerdam L. Behavioral (2007): activation treatments of depression: a meta-analysis. Clin Psychol Rev; 27: 318–26.

Cuijpers P., van Straten A., Warmerdam L. (2007): Problem solving therapies for depression: a meta-analysis. Eur Psychiatry; 22: 9–15.

Diabetes mellitus Typ 2

Reha-Therapiestandards Diabetes mellitus Typ 2

Ziel der Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen.

Die Publikation ist seit März 2016 als gedruckte Ausgabe erhältlich. Bestellen können Sie diese unter der E-Mail-Adresse mailto:QS-Newsletter@drv-bund.de

RTS Diabetes mellitus Typ 2

RTS Diabetes mellitus Typ 2 - Musterbericht

Methodenreports zu den RTS Diabetes mellitus Typ 2

Der vorliegende Methodenreport zur Aktualisierung der Reha-Therapiestandards Diabetes mellitus Typ 2 (2015) beschreibt ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte in den Projektphasen sowie deren Ergebnisse. Darüber hinaus bietet der Methodenreport Informationen zu weiterführender Literatur.

Methodenreport zu den RTS Diabetes mellitus Typ 2

Methodenreport zu den RTS Diabetes mellitus Typ 2 (Ersterstellung 2007)

Hintergrundliteratur

American Association of Diabetes Educators (2003): Position Statement, Standards for Outcomes Measurement of Diabetes Self-Management Education. Diabetes Educ, 29:804-816.

BÄK, KBV, AWMF, ÄZQ (2009): Nationale VersorgungsLeitlinie Diabetische Neuropathie (in Print). http://www.versorgungsleitlinien.de

DeCoster et al. (2005): Helping Adults with Diabetes: A Review of Evidence-Based Intereventions. Health & Social Work, 30:259-264.

Deakin et al. (2005): Group based training for self-management strategies in people with type 2 diabetes mellitus. The Cochrane Database of Systematic Reviews, 2: Art No: CD003417.pub.2.

Funell M. et al. (2007): National Standards for Diabetes Self-Management Education. Diabetes Care, 30 (6): 1630-1637.

Halle M., Kemmer F.-W., Stumvoll M., Thurm U., Zimmer P. (2008): Körperliche Aktivität und Diabetes mellitus. Oktober 2008. Scherbaum WA, Haak T (Hrsg.): Evidenzbasierte Leitlinie der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/leitlinien/EBL_Bewegung_2008.pdf

Kulzer B. et al. (2010): Psychosoziales und Diabetes mellitus. Evidenzbasierte Diabetes-Leitlinie DDG. Hrsg. Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) und Deutsches Kollegium Psychosomatische Medizin (DKPM). In Print.

Ismail K. et al. (2004): Systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials of psychological interventions to improve glycaemic control in patients with type 2 diabetes. Lancet, 363:1589-1597.

Norris S.L. et al. (2001): Effectiveness of Self-Management Training in Type 2 Diabetes – A systematic review of randomized controlled trials. Diabetes Care, 24: 561-587

Scottish Intercollegiate Guidelines Network (2001): Management of diabetes. A national clinical guideline 55. Edinburgh: SIGN.

Hüft- und Knie-Totalendoprothesen (TEP

Reha-Therapiestandards Hüft- und Knie-TEP

Ziel der hier vorliegenden Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung nach Hüft- und Knie-TEP auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen und die Qualität der rehabilitativen Versorgung zu verbessern.

Die Broschüre steht ausschlich als PDF (Druckversion) zur Verfügung. Eine Printausgabe ist aktuell nicht geplant.

RTS Hüft- und Knie-TEP

RTS Hüft- und Kniegelenkersatz (TEP) - Musterbericht

Methodenreports zu den RTS Hüft- und Knie-TEP

Der vorliegende Methodenreport zur Aktualisierung der Reha-Therapiestandards Hüft- und Knie-TEP (2015) beschreibt ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte in den Projektphasen sowie deren Ergebnisse. Darüber hinaus bietet der Methodenreport Informationen zu weiterführender Literatur.

Methodenreport zu den RTS Hüft- und Knie-TEP

Methodenreport zu den RTS Hüft- und Knie-TEP (Ersterstellung 2010)

Hintergrundliteratur

Hauer K., Specht N., Schuler M., Bartsch P., Oster P. (2002). Intensive physical training in geriatric patients after severe falls and hip surgery. Age & Aging 31: 49–57.

Hesse S., Werner C., Seibel H., Frankenberg S., Kappel E.M., Kirker S., Käding M. (2003): Treadmill training with partial body-weight support after total hip arthroplasty: a randomized controlled trial. Archives of Physical Medicine & Rehabilitation 84: 1767–1773.

Maire J., Dugue B., Faillenet-Maire A.F., Tordi N., Parratte B., Smolander J., Rouillon J.D. (2003). Recovery after total hip joint arthroplasty in elderly patients with osteoarthritis: positive effect of upper limb interval-training. J Rehabil Med 35:174–179.

Minns Lowe C.J., Barker K.L., Dewey M., Sackley C.M. (2007). Effectivness of physiotherapy exercise after knee arthroplasty for osteoarthritis: systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials. Br Med J 335: 812–820.

Suetta C., Aagaard P., Rosted A. et al (2004). Training-induced changes in muscle CSA, muscle strength, EMG, and rate of force development in elderly subjects after long-term unilateral disuse. Journal of Applied Physiology 97: 1954–1961.

Kinder und Jugendliche

Reha-Therapiestandards Kinder und Jugendliche

Ziel der hier vorliegenden Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale, Adipositas oder Neurodermitis auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen und die Qualität der rehabilitativen Versorgung zu verbessern. Dabei gilt es auch, relevante Unterschiede zur Erwachsenenrehabilitation zu berücksichtigen.

Die Publikation ist seit März 2016 als gedruckte Ausgabe erhältlich. Bestellen können Sie diese unter der E-Mail-Adresse mailto:QS-Newsletter@drv-bund.de

RTS Kinder und Jugendliche

Musterfall RTS für Kinder und Jugendliche

Methodenreports zu den RTS für Kinder und Jugendliche

Der vorliegende Methodenreport zur Aktualisierung der Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche (2015) beschreibt ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte in den Projektphasen sowie deren Ergebnisse. Darüber hinaus bietet der Methodenreport Informationen zu weiterführender Literatur.

Methodenreport zu den RTS Kinder und Jugendliche

Methodenreport zu den RTS Kinder und Jugendliche (Ersterstellung)

Hintergrundliteratur

Asthma bronchiale

Basaran S., Guler-Uysal F., Ergen N., Seydaoglu G., Bingol-Karakoc G., Ufuk Altintas D.(2006). Effects of physical exercise on quality of life, exercise capacity and pulmonary function in children with asthma. J Rehabil Med, 38: 130–135.

Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)(2010) Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma – Langfassung, 2. Auflage, Version 1.2. www.versorgungsleitlinien.de/themen/asthma [31.03.2011].

Coffman J.M., Cabana M.D., Halpin H.A., Yelin E.H. (2008). Effects of asthma education on children‘s use of acute care services: a meta-analysis. Pediatrics, 121: 575–586.

Counil F.P., Varray A., Matecki S., Beurey A., Marchal P., Voisin M. et al. (2003). Training of aerobic and anaerobic fitness in children with asthma. J Pediatr, 142: 179–184.

Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Rehabilitation und Prävention (2007). Leitlinie zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale. www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/070-002.htm [31.03.2011].

Guevara J.P., Wolf F.M., Grum C.M., Clark N.M. (2003). Effects of educational interventions for self management of asthma in children and adolescents: systematic review and meta-analysis. BMJ, 326: 1308–1309.

Ram F.S., Robinson S.M., Black P.N., Picot J. Physical training for asthma (2005): Cochrane Database Syst Rev, CD001116.

Adipositas

Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (2009). Evidenzbasierte Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) und der beteiligten medizinischen-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbände und weiterer Organisationen. www.adipositas-gesellschaft.de/daten/Leitlinie-AGA–S3–2009.pdf[31.03.2011].

Collins E.E., Warren J., Neve M., McCoy P., Stokes B.J. (2006). Measuring effectiveness of dietetic interventions in child obesity: a systematic review of randomized trials. Arch Pediatr Adolesc Med, 160(9): 906–922.

Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Rehabilitation und Prävention (2007). Stationäre Rehabilitation bei Adipositas. www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/070001k_S2_Adipositas_stationaere_Rehabilitation.pdf [31.03.2011].

Hubel R., Lehrke S., Lässle R. (2004). Adipositastherapie bei Kindern und Jugendlichen: Eine Metaanalyse zur Effektivität von Verhaltenstherapie. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 12(3): 89–101.

LeMura L.M., Maziekas M.T. (2002). Factors that alter body fat, body mass, and fat-free mass in pediatric obesity. Medicine and Science in Sports and Exercise, 34(3): 487–557.

Young K.M., Northern J.J., Lister K.M., Drummond J.A., O’Brien W.H. (2007). A metaanalysis of family-behavioral weight-loss treatments for children. Clinical Psychology Review, 27: 240–249.

Neurodermitis

Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG), Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie & Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie (2008). Neurodermitis. www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/013-027l_S2e_Neurodermitis_01.pdf[31.03.2011].

Ersser S.J., Latter S., Sibley A., Satherley P.A., Welbourne S. (2007). Psychological and educational interventions for atopic eczema in children. Cochrane Database Syst Rev (3), CD004054.

Fachgesellschaft Rehabilitation in der Kinder- und Jugendmedizin (2002). Neurodermitis. www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/070-005.pdf [31.03.2011].

Staab D., Diepgen T.L., Fartasch M., Kupfer J., Lob-Corzilius T., Ring J. et al. (2006). Age related, structured educational programmes for the management of atopic dermatitis in children and adolescents: multicentre, randomised controlled trial. BMJ, 332(7547): 933-938.

Werfel T., Claes C., Kulp W., Greiner W., von der Schulenburg J.M. (2006). HTA-Bericht: Therapie der Neurodermitis. Köln: DIMDI. www.portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta142_bericht_de.pdf [31.03.2011].

Koronare Herzkrankheit

Reha-Therapiestandards Koronare Herzkrankheit

Ziel der hier vorliegenden Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung bei koronarer Herzkrankheit auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen und die Qualität der rehabilitativen Versorgung zu verbessern.

Die Publikation ist seit März 2016 als gedruckte Ausgabe erhältlich. Bestellen können Sie diese unter der E-Mail-Adresse mailto:QS-Newsletter@drv-bund.de

RTS Koronare Herzkrankheit

RTS Koronare Herzkrankheit - Musterbericht

Methodenreports zu den RTS Koronare Herzkrankheit

Der vorliegende Methodenreport zur Aktualisierung der Reha-Therapiestandards Koronare Herzkrankheit (2015) beschreibt ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte in den Projektphasen sowie deren Ergebnisse.Darüber hinaus bietet der Methodenreport Informationen zu weiterführender Literatur.

Methodenreport zu den RTS Koronare Herzkrankheit

Methodenreport zu den RTS Koronare Herzkrankheit (Ersterstellung 2005)

Hintergrundliteratur 

Bjarnason-Wehrens B., Schulz O., Gielen S., Halle M., Dürsch M., Hambrecht R., Lowis H., Kindermann W., Schulze R., Rauch B. Leitlinie körperliche Aktivität zur Sekundärprävention und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen. Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR) (Hrsg). Clin Res Cardiol Suppl 4:1 – 44 (2009).

Deutsche Leitlinie zur Rehabilitation von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen (DLL-KardReha) Clin Res Cardiol Suppl 2:III/1–III/54 (2007) DOI 10.1007/ s11789-007-0001-0.

Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (2004): Einsatz von Kraftausdauertraining und Muskelaufbautraining in der kardiologischen Rehabilitation. Z Kardiol., 93: 357-370.

Fletcher G.F., Balady G.J., Amsterdam E.A., Chaitman B., Eckel R., Fleg J., Froelicher V.F., Leon A.S., Piña I.L., Rodney R., Simons-Morton D.A., Williams M.A., Bazzarre T. (2001): Exercise standards for testing and training: a statement for healthcare professionals from the American Heart Association. Circulation, 104(14): 1694-740 (http://circ.ahajournals.org/cgi/reprint/104/14/1694.pdf).

Karoff M., Held K., Bjarnason-Wehrens B. Cardiac Rehabilitation in Germany. European Journal of Cardiovascular Prevention and Rehabilitation 2007, Vol 14 No 1, 18-27.

Pollock M.L., Franklin B.A., Balady G.J., Chaitman B.L., Fleg J.L., Fletcher B., Limacher M., Piña I.L., Stein R.A., Williams M., Bazzarre T. (2000): Resistance exercise in individuals with and without cardiovascular disease. Benefits, rationale, safety, and prescription. An advisory from the Committee on Exercise, Rehabilitation, and Prevention, Council on Clinical Cardiology, American Heart Association. Circulation; 101: 828-833 (http://circ.ahajournals.org/cgi/reprint/ 101/7/828.pdf).

Working Group on Cardiac Rehabilitation & Exercise Physiology and Working Group on Heart Failure of the European Society of Cardiology (2001): Recommendations for exercise training in chronic heart failure patients. Europ Heart J, 22 (2): 125-135.

Schlaganfall - Phase D

Reha-Therapiestandards Schlaganfall - Phase D

Ziel der hier vorliegenden Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung nach Schlaganfall auf eine wissenschaftliche, evidenzbasierte Grundlage zu stellen und die Qualität der rehabilitativen Versorgung zu verbessern.

Die Publikation ist seit März 2016 als gedruckte Ausgabe erhältlich. Bestellen können Sie diese unter der E-Mail-Adresse mailto:QS-Newsletter@drv-bund.de

RTS Schlaganfall - Phase D

RTS Schlaganfall - Musterbericht

Methodenreports zu den RTS Schlaganfall - Phase D

Dervorliegende Methodenreport zur Aktualisierung der Reha-Therapiestandards Schlaganfall - Phase D (2015) beschreibt ausführlich dieeinzelnen Arbeitsschritte in denProjektphasen sowie deren Ergebnisse.Darüber hinaus bietet der Methodenreport Informationen zu weiterführender Literatur.

Methodenreport zu den RTS Schlaganfall – Phase D

Methodenreport zu den RTS Schlaganfall – Phase D (Ersterstellung 2012)

Hintergrundliteratur

Caro Jaime J., Huybrechts K.F., Duchesne I. (2000): Management Patterns and Costs of Acute Ischemic Stroke, Stroke, 31: 582-590.

Diener H.-Ch., Putzki N. (Hrsg.): Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, Kommission “Leitlinien” der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, 4., überarb. Aufl. 2008, ISBN 978-3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart.

Multiprofessionelle neurologische Rehabilitation, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 880 ff, ISBN 978- 3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart; http://www.awmf.org/leitlinien/ detail/ll/030-122.html.

Rehabilitation von sensomotorischen Störungen, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 887 ff, ISBN 978- 3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart, http://www.awmf.org/leitlinien/ detail/ll/030-123.html.

Therapie neurogener Sprech- und Stimmstörungen, (Dysarthrie / Dysarthrophonie), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 880 ff, ISBN 978-3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart, http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-103.html.

Neurogene Dysphagien, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 908 ff, ISBN 978-3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart, http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-111.html

Rehabilitation aphasischer Störungen, nach Schlaganfall, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 920, ISBN9783131324146; Georg Thieme Verlag Stuttgart, http://www.awmf.org/ leitlinien/detail/ll/030-090.html.

Diagnostik und Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 929, ISBN 978- 3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart, http://www.awmf.org/leitlinien/ detail/ll/030-135.html.

Diagnostik und Therapie von Gedächtnisstörungen, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 936 ff, ISBN 978- 3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart, http://www.awmf.org/leitlinien/ detail/ll/030-124.html.

Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 945, ISBN 978- 3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart, http://www.awmf.org/leitlinien/ detail/ll/030-125.html.

Rehabilitation bei Störungen der Raumkognition, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 958, ISBN 978-3- 13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart, http://www.awmf.org/leitlinien/ detail/ll/030-126.html.

Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, 960, ISBN 978-3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart, http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-127.html.

National clinical guideline for stroke (third edition), Royal College of Physicians (July 2008); Prepared by the Intercollegiate Stroke Working Party, incorporating the recommendations from NICE stroke guideline, http://www.rcplondon.ac.uk.

Spasticity in adults: management using botulinum toxin National guidelines, Royal College of Physicians (January 2009), http://www.rcplondon.ac.uk.

National clinical guideline for stroke, Third edition, Tables of evidence , Royal College of Physicians (2008), http://www.rcplondon.ac.uk (fourth Edition will be published September 2012).

P. Lindsay BScN PhD, M. Bayley MD, C. Hellings BScH, M. Hill MSc MD, E. Woodbury BCom MHA, S. Phillips MBBS, and (Canadian Stroke Strategy Best Practices and Stand. Canadian best practice recommendations for stroke care (updated 2008), Can. Med. Assoc. J., December 2, 2008; 179(12): S1 - S25, http://www.cmaj.ca/ content/179/12/S1/suppl/DC1.

Sauermann W., Brüggenwerth G. et al. (2001): Leitlinie Schlaganfall Sachsen, http://www.imib.med.tu-dresden.de/schlag/LL_Stroke_Teil3.pdf.

Literatur

Bitzer E.M., Aster-Schenck I., Klosterhuis H., Dörning H., Rose S. (2002): Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie zur kardiologischen Rehabilitation – Phase 1: Bewertende Literaturanalyse. Die Rehabilitation, 41(4): 226-236.

Bitzer E.M., Klosterhuis H., Dörning H., Rose S. (2003): Entwicklung einer evidenz-basierten Leitlinie zur kardiologischen Rehabilitation – Phase 2: Vergleichende Analyse des Ist-Zustandes der in der kardiologischen Rehabilitation erbrachten Leistungen auf der Basis der KTL-Statistik. Die Rehabilitation, 42(2): 83-93.

Bitzer E.M., Brüggemann S., Klosterhuis H., Dörning H. (2006): Akzeptanz und Praktikabilität der Leitlinie für die Rehabilitation bei koronarer Herzkrankheit. Rehabilitation, 45: 203-212

Brüggemann S., Korsukéwitz Ch. (2004): Leitlinien in der Rehabilitation: Einschränkung der Therapiefreiheit oder Grundlage für bessere Ergebnisse? Die Rehabilitation, 43(5): 1-9.

Brüggemann S. (2005): Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA. Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 99(1): 47-50.

Brüggemann S., Klosterhuis H. (2005): Leitlinien für die medizinische Rehabilitation – eine wesentliche Erweiterung der Qualitätssicherung. RV aktuell, 52(10/11): 467-475.

Brüggemann S., Haaf H.-G., Sewöster D. (2008): Evidenzbasierte Rehabilitation: Zwischen Standardisierung und Individualisierung. Physiotherapie med, 4: (9-16).

Klosterhuis H. (2005): Rehabilitations-Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der Rehabilitation. Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung im Gesundheitswesen, 99(1): 41-46.

Korsukéwitz Ch., Rose S., Schliehe F. (2003): Zur Bedeutung von Leitlinien für die Rehabilitation. Die Rehabilitation, 42(2): 67-73.

Korsukéwitz Ch. (2007): Vorgaben für eine gute Rehabilitation. Deutsches Ärzteblatt, 104(23): A 1640-2.

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