Die Deutsche Rentenversicherung berät nicht nur zu Fragen rund um die gesetzliche Rente und die Rehabilitation. Sie hilft auch bei der Planung der zusätzlichen Altersvorsorge. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin anlässlich des Weltverbrauchertages hin.
Das Gesundheitssystem ändert sich – die Rehabilitation auch. „Durch den demographischen Wandel und die Zunahme chronischer Erkrankungen entstehen zahlreiche Herausforderungen, auf die wir in der Rehabilitation reagieren müssen“, so Gundula Roßbach, Direktorin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, beim 25. Reha-Kolloquium.
Auf dem Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium, dem seit Jahren wichtigsten Diskussionsforum für die Reha-Forschung, diskutieren vom 29. Februar bis 2. März 2016 in Aachen ca. 1.500 Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen und Therapeuten.
Die Nationale Präventionskonferenz hat heute erstmals bundeseinheitliche trägerübergreifende Bundesrahmenempfehlungen verabschiedet. Diese definieren als gemeinsame Ziele „gesund aufwachsen“, „gesund leben und arbeiten“ sowie „gesund im Alter“. An der Entwicklung mitgewirkt haben u. a. die vier Sozialversicherungen als Träger und die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung.