„Veränderung fördern – Teilhabe stärken – Zukunft gestalten“: Zu diesem Thema werden mehr als 2.000 Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis, Medizin, Psychologie und Therapie, Gesundheitsmanagement, Verwaltung und Politik auf dem 32. Reha-Kolloquium in Hannover erwartet. Ausgerichtet wird es in diesem Jahr von der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW).
Die Reha-Landschaft unterliegt einer stetigen Anpassungs- und Veränderungsdynamik. Wie eine zielführende Innovations- und Veränderungskultur etabliert werden kann, um die vielfältigen Entwicklungstrends mitzugestalten und eine bestmögliche Teilhabe für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erreichen und zu sichern, wird aus unterschiedlichen Perspektiven aufgezeigt.
Eröffnet wird der Kongress von Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund. Dr. Andreas Philippi, Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Niedersachsen, spricht im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung ein Grußwort. Dr. Jutta Rump, Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Leiterin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen wird in ihrer Keynote beispielhaft zeigen, wie Veränderungsprozesse in Organisationen erfolgreich umgesetzt werden können und woran sie häufig scheitern.
Das Reha-Kolloquium tagt vom 20. bis 22. Februar 2023 im:
Hannover Congress Centrum
Theodor-Heuss-Platz 1-3
30175 Hannover
Das Programm steht online auf www.reha-kolloquium.de. Interessierte Journalistinnen und Journalisten können sich per E-Mail an pressestelle@drv-bund.de akkreditieren und erhalten damit kostenfreien Zutritt zum Reha-Kolloquium.