Der Vorstoß des Ökonomen Jens Südekum, den Renteneintritt stärker an die Zahl der Beitragsjahre zu koppeln, sorgt bundesweit für Diskussionen. Bei der Vertreterversammlung der DRV Westfalen hat der Wirtschaftsweise Prof. Dr. Martin Werding warnte vor überhöhten Erwartungen. Falsch ausgestaltet, schaffe man allerdings neue Ungerechtigkeiten, statt alte zu beseitigen.
Die DRV Westfalen warnt vor möglichen Kürzungen bei Reha-Angeboten ab 2027. Eine Budgetüberschreitung könnte zu einem reduzierten Angebot in der medizinischen Rehabilitation führen.
Zum Tag der Rückengesundheit am 15. März ruft die Deutsche Rentenversicherung Westfalen dazu auf, das Bewusstsein für Rückengesundheit und Prävention zu schärfen.
Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Er macht auf die Belange von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen aufmerksam.
Hoş geldin! Herzlich willkommen geheißen haben der Erste Direktor Thomas Keck und Direktorin Franziska Heins den türkischen Generalkonsul Arif Hakan Yeter zu einem ausführlichen Austausch.
Der Startschuss für die diesjährige Reha-Tour ist am 28.08.2024 in Bad Rothenfelde gefallen. 30 Radlerinnen und Radler treten vier Tage lang für den guten Zweck in die Pedale.
Im August und September beginnt das neue Ausbildungsjahr. Gut zu wissen: Auszubildende sind ab Tag eins in der gesetzlichen Rentenversicherung abgesichert.
Auch Rentnerinnen und Rentner müssen eine Steuererklärung abgeben – für Ein-künfte aus dem Jahr 2023 spätestens zum 02. September. Deshalb hilft die DRV Westfalen mit einem besonderen Service.
Hokuspokus, Abrakadabra und dreimal schwarzer Kater – Krankheiten lassen sich leider nicht so einfach wegzaubern. Doch es gibt wirkungsvolle Hilfe: die Kinderreha.
Frühere „Rente mit 63“ trotz erhöhter Altersgrenze weiter gefragtUnterschiede in Regionen und deutliches Gefälle bei Anträgen von FrauenNeue Regeln ermöglichen Bezug der vollen Rente schon im Arbeitsleben
Die Vertreterversammlung des westfälischen Rentenversicherungsträgers wählte die 48-jährige Juristin, Franziska Heins, einstimmig auf Vorschlag des Vorstandes.
Ein besonderer Dank für ein ganz besonderes Ehrenamt: Seit 25 Jahren ist Henry Reintjes aus Herne für die Versicherten der DRV aus seiner Heimatstadt sowie aus der Umgebung als Versichertenältester im Einsatz.
„Neue Wege und Chancen in der Rehabilitation“: Unter diesem Motto steht das diesjährige 31. Reha-Kolloquium rund um die Themen Reha und Prävention. Eingeladen haben die Deutsche Rentenversicherung Bund, die Deutsche Rentenversicherung Westfalen und die Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW).
Wer freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlt, kann damit nicht nur seine Rente erhöhen, sondern auch einen eigenen Rentenanspruch erwerben.
Neuer Vorsitzender der Vertreterversammlung der DRV Westfalen ist Dr. Stefan Nacke. Die Vertreterversammlung wählte den 45-jährigen Landtagsabgeordneten aus Münster heute (29. Juni) einstimmig in dieses Amt. Dr. Nacke wird damit Nachfolger des im Februar verstorbenen Sozialpolitikers Karl Schiewerling, der das Amt seit 1999 inne hatte.
Wer freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlt, kann damit nicht nur seine Rente erhöhen, sondern auch einen eigenen Rentenanspruch erwerben.
Trotz der Corona-Krise wird der Haushalt der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Westfalen auch im Jahr 2021 wieder ein Rekordniveau erreichen. 17,4 Milliarden Euro soll der Haushalt des Rentenversicherungsträgers mit Sitz in Münster im kommenden Jahr betragen.
Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Volker Verch stellte der Vertreterversammlung den konkreten Zeitplan vor, wann und wie diese Mammutaufgabe Grundrente für die Rentner geleistet wird.
Wer freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlt, kann damit nicht nur seine Rente erhöhen, sondern auch einen eigenen Rentenanspruch erwerben.
Mit einem Anstieg von einer Milliarde Euro auf nunmehr von 16,7 Milliarden Euro wird die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Westfalen auch im Jahr 2020 ein Rekordniveau ihres Haushaltes erreichen.
Mit einigen kritischen Fragezeichen versieht der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung Westfalen, Alfons Eilers, die derzeit vorliegenden Pläne der Großen Koalition zur Grundrente.
Unter dem Hashtag „einlebenlang“ erzählen Menschen, wie die gesetzliche Rentenversicherung ihnen in schwierigen Lebenslagen geholfen hat. Die Geschichten sind echt - genauso, wie die Menschen, die sie sehr emotional erzählen.
Im vergangenen Jahr haben in Nordrhein-Westfalen 159.391 Versicherte erstmals eine Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten. Davon bekamen die meisten Versicherten eine Regelaltersrente, insgesamt waren es im letzten Jahr 73.925.
Freiwillige Rentenversicherungsbeiträge für das Jahr 2018 müssen spätestens bis zum 1. April 2019 eingezahlt werden.Darauf weist die DRV Westfalen hin. Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland sind automatisch in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert. Wer jedoch nicht oder nicht mehr versicherungspflichtig ist, kann unter bestimmten Voraussetzungen freiwillige Rentenbeiträge zahlen.
Die DRV Westfalen und das Zentrum für ambulante Rehabilitation Münster (ZaR) starten zum Jahresbeginn in Münster ein regionales Modellprojekt zur Gesundheitsvorsorge: den Ü45-Gesundheits-Check. „Unser Ziel ist es, die Gesundheit und somit die Erwerbsfähigkeit von unseren Versicherten zu fördern und möglichst lange zu erhalten“, so der Erste Direktor der DRV Westfalen, Thomas Keck.
Mit einem Rekordhaushalt von 15,7 Milliarden Euro wird die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Westfalen in das Jahr 2019 gehen. Das beschloss die Vertreterversammlung am 13. Dezember in Münster. Der Haushalt der DRV Westfalen zählt damit zu den größten öffentlichen Etats in Nordrhein-Westfalen.
Von der sogenannten Mütterrente II werden ab dem kommenden Jahre allein bei der Deutschen Rentenversicherung Westfalen rund 460.000 Mütter bzw. Väter profitieren. Diese Zahl nannte der Vorstandsvorsitzende der DRV Westfalen, Prof. Dr. Volker Verch, heute vor der Vertreterversammlung des westfälischen Rentenversicherungsträgers in Münster.
Turnusgemäß zum 1. Oktober wechselt der Vorsitz in Vorstand und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen. Professor Dr. Volker Verch übernimmt den Vorsitz im Vorstand und Karl Schiewerling in der Vertreterversammlung.
Die inzwischen vierte Auflage der erfolgreichen „Bäder- und Reha-Radtour“ startete am Dienstag, 28. August 2018, in Münster. Punkt 10.00 Uhr rollte das Teilnehmerfeld von der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen an der Gartenstraße aus zu seiner ganz besonderen Werbetour für das Thema Rehabilitation los. Und ganz „nebenbei“ wird auch bei der 4. Reha-Tour für einen guten Spenden-Zweck kräftig in die Pedalen getreten.
Gleich mit ihrer ersten Auflage hat die „Münster|||Konferenz“ der Deutschen Rentenversicherung Westfalen Maßstäbe gesetzt. Vor vollem Haus bewerteten Spitzenvertreter der bundesdeutschen Arbeitgeber und Gewerkschaften, Wissenschaftler und Bundespolitiker aus ihrer Sicht den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung und ihre Pläne in Sachen Rente und Altersvorsorge.
Die von der Koalition geplante Ausdehnung der sog. Mütterrente soll durch Steuermittel finanziert werden. Sie darf nicht zu Lasten der Beitragszahler der Rentenbesicherung gehen. Diese Forderung unterstrich der Vorstandsvorsitzende der DRV Westfalen, Alfons Eilers. „Die Honorierung von Kindererziehung in der Rentenversicherung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht allein dem Beitragszahler in der gesetzlichen Rentenversicherung zugewiesen werden darf.“
„Die Prioritäten haben sich für die Rentenversicherung erweitert. Es muss jetzt klar heißen 'Prävention vor Rehabilitation vor Rente'“, betonte Karl Schiewerling in Münster.: Karl Schiewerling, Vorsitzender der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Westfalen, leitet jetzt zusammen mit der ehemaligen parlamentarischen Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller die neue Rentenkommission der Regierung.
Mit der neuen Info-Broschüre „Vorsicht Trickbetrüger“ warnt die Deutsche Rentenversicherung vor kriminellen Trickbetrügern rund um das Thema Rente. So informiert die Broschüre über die gängigsten Maschen und Methoden, wie Trickbetrüger ihre Opfer überrumpeln und so an ihr Geld kommen.
Vorbeugen ist besser als heilen! Unter diesem Motto macht die DRV Westfalen Versicherten mit ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen das Angebot, von einer Präventionsleistung zu profitieren. In der mehrmonatigen, überwiegend berufsbegleitenden Prävention können Versicherte unter anderem lernen, Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung in den Alltag zu integrieren.
Freiwillige Rentenversicherungsbeiträge für das Jahr 2017 müssen spätestens bis zum 3. April 2018 eingezahlt werden. Darauf weist die DRV Westfalen hin. Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland sind automatisch in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert. Wer jedoch nicht oder nicht mehr versicherungspflichtig ist, kann unter bestimmten Voraussetzungen freiwillige Rentenbeiträge zahlen.
Die Anträge auf die abschlagsfreie Rente mit 63 Lebensjahren haben bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Westfalen im vergangenen Jahr eine Rekordzahl erreicht: Insgesamt 12.012 Versicherte beantragten in 2017 bei der DRV Westfalen die „Rente für besonders langjährig Versicherte“, wie diese Rentenart offiziell heißt.
„Die Prioritäten haben sich für die Rentenversicherung erweitert. Es muss jetzt klar heißen 'Prävention vor Rehabilitation vor Rente'“, betonte Karl Schiewerling in Münster. Der Vorsitzende der Vertreterversammlung der DRV Westfalen skizzierte die veränderte Aufgabenstellung durch Prävention und Reha bei der Tagung des nordrheinwestfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften.